Zusammenfassung
Das Untersuchungsmodell unterstellt Kausalbeziehungen zwischen nicht direkt beobachtbaren Phänomenen (z. B. distributive Gerechtigkeit), die durch verschiedene Indikatoren gemessen werden. Nicht beobachtbare Phänomene werden in der sozialwissenschaftlichen Literatur üblicherweise als Konstrukte bezeichnet (vgl. Iacobucci 1996, S. 279 ff.). Für die Überprüfung der Hypothesen, die Beziehungen zwischen Konstrukten unterstellen, bieten sich so genannte Strukturgleichungsmodelle an, die auch als Kausalanalyse bezeichnet werden (vgl. Bagozzi & Baumgartner 1996, S. 387 ff.; Homburg & Baumgartner 1995b, S. 1091 ff.). Strukturgleichungsmodelle lassen sich durch verschiedene Softwarelösungen berechnen. Hierzu zählen LISREL (vgl. Jöreskog & Sörbom 2006), AMOS (vgl. Arbuckle 2006), EQS (vgl. Bentler 1995), EZPath (vgl. Steiger 1989). Im Rahmen dieser Arbeit wird das in der Forschungspraxis häufig genutzte AMOS (Version 16.0) verwendet (vgl. Coulter 2009, S. 149; Kline 1998a, S. 344).
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Roschk, H. (2011). Empirische Untersuchung. In: Gerechtigkeit bei der Beschwerdebehandlung. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6222-5_4
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6222-5_4
Publisher Name: Gabler Verlag
Print ISBN: 978-3-8349-2922-8
Online ISBN: 978-3-8349-6222-5
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