Zusammenfassung
Der Umgang mit einer zunehmend komplexeren Umwelt, so auch beispielsweise die Generierung von Innovationen, erfordern eine effektive Nutzbarmachung der im System (etwa in Form einer Abteilung, eines Unternehmens, einer Region oder eines Netzwerks) vorhandenen internen Kreativitätspotenziale, aber auch das systemerweiternde Involvieren von externen Kreativitätspotenzialen wie sie etwa durch verschiedenste Kooperationspartner, herausragende Innovatoren, Kunden (inkl. Lead user) und auch Nichtkunden gegeben sind und was im Folgenden als „Offene Kreativität“ (open creativity) bezeichnet wird. Dazu müssen diese Potenziale identifiziert, mögliche Synergien im möglichen Zusammenspiel analysiert oder zumindest „erspürt“ und das gesamte kreative Problemlösungssystem mit seinen grundsätzlichen Systemfunktionen verstanden werden, um infolge zielgerichtet Kreativprozesse gestalten zu können.
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© 2011 Gabler Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
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Steiner, G. (2011). Das Planetenmodell der kollaborativen Kreativität. In: Das Planetenmodell der kollaborativen Kreativität. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6144-0_4
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Print ISBN: 978-3-8350-0250-0
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