Zusammenfassung
Die deutsche Finanzwirtschaft unterliegt einem tief greifenden Veränderungsprozess (Löschenkohl 2005, S. 107; ebenso Schierenbeck 2005, S. 787; 2000, S. 1409; Steinmetz et al. 2005, S. 643; Rebouillon/Müller 2005, S. 695; Alexander/Bohl 2000, S. 447; Hagen/Stein 2000, S. V). In den Jahren 2000 bis 2003 haben deutsche Universalbanken einen starken ökonomischen Abschwung durchlebt. Trotz zwischenzeitlicher Erholungstendenzen und Erfolgsmeldungen vor der Finanzkrise und weiter verstärkt durch diese weltweite Finanzkrise bleiben die Banken mit der Herausforderung konfrontiert, sich erfolgreich im Spannungsfeld zwischen Kundenwünschen und Rentabilitätsanforderungen zu behaupten (Riese 2006, S. 1). Die Trends heißen Internationalisierung des Finanzsektors, zunehmender Wettbewerbsdruck, steigende Komplexität von Finanzinstrumenten, Technologisierung und eine damit verbundene Erhöhung der Dynamik (Bleicher 1999, S. 28; ebenso Betsch 2005, S. 5). Insbesondere Substitutionsprodukte und -dienstleistungen stellen eine erhebliche Bedrohung für Marktteilnehmer dar (Bleicher 1999, S. 28; ebenso Betsch 2005, S. 5; Bürkner/Krause 2000, S. 1149).
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Sax, A. (2010). Themenmotivation und Gang der Untersuchung. In: Methoden der strategischen Planung und Steuerung der IT. Gabler. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-6074-0_1
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