Zusammenfassung
Er war anders als seine griechischen Kollegen, ein Weltreisender, den es bis nach Ägypten und Indien führte. Dass er dabei sein ererbtes Vermögen aufbrauchen musste, nahm er hin. Als Demokrit zurückkam, war er mittellos und auf die Zuwendungen seiner Brüder angewiesen. Doch das schadete seinem heiteren Gemüt keineswegs. Wo immer man ihn antraf, war er stets heiter und gelassen. Bald haftete ihm das Etikett vom „lachenden Philosophen“ an. Zudem gab er sich sehr bescheiden, nahm sich stets zurück und lebte von dürftigen Mahlzeiten wie Brot und Honig. Ob dies dazu führte, dass er erst im hohen Alter verstarb, weiß man nicht, jedenfalls war die karge Lebensweise für ihn nicht von Nachteil.
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Leonhardt, R. (2016). Demokrit für Manager: Gelassenheit und Balance. In: Philosophie als Inspiration für Manager. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-4774-1_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-4774-1_2
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