Skip to main content
  • 12k Accesses

Zusammenfassung

Immobilien dominieren unseren Alltag. So verbringt ein Deutscher 85 % seines Lebens in Immobilien.Sie dienen nicht nur als Wohnraum sondern auch als Arbeits- und Bildungsstätte sowie zur Erholung und Versorgung. Auch traditionell besitzen Immobilien sowie der Immobiliensektor ökonomisch eine Sonderstellung. Diese gesamtwirtschaftliche Bedeutung zeigt sich besonders an dem Anteil von 86 % des Nettoanlagevermögens in Deutschland im Jahr 2009, was einem Vermögenswert von 6.885,06 Mrd.

This is a preview of subscription content, log in via an institution to check access.

Access this chapter

Chapter
USD 29.95
Price excludes VAT (USA)
  • Available as PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
eBook
USD 69.99
Price excludes VAT (USA)
  • Available as EPUB and PDF
  • Read on any device
  • Instant download
  • Own it forever
Softcover Book
USD 84.99
Price excludes VAT (USA)
  • Compact, lightweight edition
  • Dispatched in 3 to 5 business days
  • Free shipping worldwide - see info

Tax calculation will be finalised at checkout

Purchases are for personal use only

Institutional subscriptions

Notes

  1. 1.

    Vgl. Piazolo, 2007, S. 215.

  2. 2.

    „Das Netto-Anlagevermögen zu Wiederbeschaffungspreisen stellt den Betrag dar, der für Ausrüstungsgüter usw. sowie für Bauten/Bauwerke hätte bezahlt werden müssen, wenn die Anlagen zum jeweiligen Berichtszeitpunkt ‚neu‘ beschafft oder erstellt werden müssten, abzüglich der bis zu diesem Zeitpunkt aufgelaufenen Abschreibungen (Absetzungen für Abnutzung bzw. Alter), bewertet wiederum mit den zum Berichtszeitpunkt gültigen Preisen für derartige Güter bzw. den aktuellen Herstellkosten der Bauwerke“, Rußig, 2005, S. 34.

  3. 3.

    Vgl. Statistisches Bundesamt Deutschland, 2009b, S. 647.

  4. 4.

    „Die Immobilienwirtschaft umfasst alle wirtschaftlichen Funktionen, bei denen das Wirtschaftsgut Immobilie im Ergebnis des Leistungsprozesses entsteht und die Immobilie wesentlicher Produktionsfaktor ist, der in den Leistungsprozess des Immobilienunternehmens eingebracht wird, um letztendlich ein wirtschaftliches Ergebnis aus der Immobilien erzielen zu können.“ Brauer, 2009a, S. 9. In der Statistik der Immobilienwirtschaft werden neben der Bauindustrie auch Architekten und Ingenieure, Banken, Vermittler und Verwalter, Vermieter, Immobilienfonds sowie sonstige affine Unternehmen berücksichtigt. Vgl. Voigtländer u. a., 2009, S. 78.

  5. 5.

    Während unter Bauwirtschaft im weiteren Sinne alle Institutionen verstanden werden, die sich mit der Planung, Durchführung und Nutzung von Bauobjekten und -projekten befassen, bezieht sich der Begriff Bauwirtschaft im engeren Sinne auf unmittelbar am Bau beteiligte Unternehmen des Bauhauptgewerbes und des Ausbaugewerbes. Vgl. Bone-Winkel u. a., 2008a, S. 45.

  6. 6.

    Vgl. Voigtländer u. a., 2009, S. 78.

  7. 7.

    Vgl. Heuer/Nordalm, 2001, S. 28.

  8. 8.

    Vgl. BMU, 2008, S. 7-10.

  9. 9.

    Vgl. Deutscher Bundestag, 1998, S. 4.

  10. 10.

    Vgl. Commission of the European Communities, 2007, S. 5.

  11. 11.

    Vgl. BMBF, 2007, S. 2 u. 31-33.

  12. 12.

    Vgl. Richtlinie 2002/91/EG u. Abschnitt 3.3.2.1, S. 86.

  13. 13.

    Vgl. BGBl. I, 2001, S. 3085, BGBl. I, 2004, S. 3146, BGBl. I, 2007, S. 1519 u. Abschnitt 3.3.2.2, S. 88.

  14. 14.

    Vgl. Kemfert, 2010, S. 57.

  15. 15.

    Vgl. Schäfer u. a., 2008, S. 15, Busch/Wegehaupt, 2010, S. 60, Koch, 2010, S. 158 u. Abbildung 3.3, S. 64.

  16. 16.

    Vgl. Abschnitt 2.1.2.6, S. 24 u. Abbildung 5.4, S. 196.

  17. 17.

    Als eine Möglichkeit zur Erreichung dieses Ziels sieht die Kommission zwar auch die eine Einführung des Nullenergiestandards für Neubauten, gleichzeitig sieht sie in der Nachrüstung von Bestandsgebäuden die größte Herausforderung. Vgl. Europäische Kommission, 2011, S. 8.

  18. 18.

    Vgl. Auer u. a., 2008, S. 22f.

  19. 19.

    Vgl..Europäische Kommission, 2011, S. 9.

  20. 20.

    Vgl. Levine u. a., 2007, S. 387ff. u. Stern,, S. 324ff.

  21. 21.

    Vgl. Abschnitt 3.3.3.5, S. 107.

  22. 22.

    Vgl. Meins, 2010.

  23. 23.

    Vgl. Geissler u. a., 2010b.

  24. 24.

    Vgl. Bienert u. a., 2010.

  25. 25.

    Vgl. z. B. Kießling, 2008 u. Loga u. a., 2007.

Author information

Authors and Affiliations

Authors

Rights and permissions

Reprints and permissions

Copyright information

© 2012 Springer Fachmedien Wiesbaden

About this chapter

Cite this chapter

Gromer, C. (2012). Einleitung. In: Die Bewertung von nachhaltigen Immobilien. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-4533-4_1

Download citation

  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-4533-4_1

  • Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8349-4532-7

  • Online ISBN: 978-3-8349-4533-4

  • eBook Packages: Business and Economics (German Language)

Publish with us

Policies and ethics