Zusammenfassung
An dem historisch so eindrucksvollen Beispiel der Medici konnte gezeigt werden, dass Kunst eine Haltungsänderung herbeiführen kann, die für die Aktivität im wirtschaftlichen Feld essenziell sein kann. Kunst führt zu einem Denken in anderen Koordinaten. Denn „die Kunst macht als Kunst keinen Unterschied in der Wirtschaft und die Wirtschaft macht als Wirtschaft keinen Unterschied in der Kunst. Die Verbindung von Wirtschaft und Kunst hingegen macht einen Unterschied“. Diese Verbindung kann in letzter Konsequenz nur durch den Geist hervorgebracht werden, also gewissermaßen im Wechselspiel mit der Kunst.
This is a preview of subscription content, log in via an institution.
Buying options
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Learn about institutional subscriptionsNotes
- 1.
Ebd. S. 8.
- 2.
Vgl. oben, S. 231 ff.
- 3.
Vgl. oben, S. 231 ff.
Author information
Authors and Affiliations
Consortia
Rights and permissions
Copyright information
© 2012 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Jeannette Prinzessin zu Fürstenberg. (2012). Schlussbetrachtung. In: Die Wechselwirkung zwischen unternehmerischer Innovation und Kunst. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-4509-9_6
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-4509-9_6
Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8349-4508-2
Online ISBN: 978-3-8349-4509-9
eBook Packages: Business and Economics (German Language)