Zusammenfassung
Die Arbeit schließt an die Kognitions- und Governance-Literatur an und stellt den Versuch dar, beide Arbeitsgebiete miteinander zu verbinden. Während in der Governance-Literatur bisher ein agentur- und organisationsbezogener Ansatz dominiert, wurde hier auf die in der Kognitionstheorie erarbeiteten dualen Verarbeitungsmodi automatischer und kontrollierter kognitiver Prozesse Bezug genommen und deren Relevanz für unterschiedliche Board- Strukturen untersucht. Die Ergebnisse liefern eine Bestätigung dafür, dass Geschäftsführungen mit Board-Vorsitz kognitive Komplexitätsvorteile gegenüber Geschäftsführungen ohne Board-Vorsitz realisieren können.
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Haberle, K. (2013). Diskussion und Würdigung der Ergebnisse. In: Macht und kognitive Flexibilität. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-4476-4_6
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