Zusammenfassung
Die Unterscheidung zwischen einem Produkt als Sachgut oder Dienstleistung, das ein Unternehmen herstellt, und einer Marke, die Konsumenten kaufen, ge-winnt insbesondere vor dem Hintergrund weitreichend an Bedeutung, dass Mar-ken als „Leuchttürme in der Brandung des überbordenden Angebots“ insbeson-dere für viele Konsumenten auf den vorherrschenden gesättigten Märkten mit austauschbaren Produkten präferenzprägende Funktionen übernehmen. In diesem Bewusstsein machen sich Hersteller und Handel die wichtigen Funktionen des komplexen Phänomens Marke gleichermaßen zunutze. Die daraus resultierende und in den letzten Jahren stetig zunehmende Fokussierung auf Marken erklärt dann auch, dass diese oftmals das wertvollste immaterielle Vermögen von Un-ternehmen darstellen können. Daher liegt das zentrale Ziel der Markenführung im Rahmen ihrer markenstrategischen Ausrichtung in einer langfristigen Good-will- und Markenwertsteigerung begründet.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Author information
Authors and Affiliations
Corresponding author
Rights and permissions
Copyright information
© 2013 Springer Fachmedien Wiesbaden
About this chapter
Cite this chapter
Reich, B. (2013). Einleitung. In: Rechtliche Grenzen des Brand Placement. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-4363-7_1
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-4363-7_1
Published:
Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8349-4362-0
Online ISBN: 978-3-8349-4363-7
eBook Packages: Business and Economics (German Language)