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Aktuelle Herausforderungen Im Handel Und Strategische Ansatzpunkte Zu Ihrer Handhabung

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Part of the book series: Schriften zur Unternehmensentwicklung ((SUE))

Zusammenfassung

Der erste Teil dieser Arbeit dient als Basis der späteren Untersuchung. Hierfür werden im ersten Hauptkapitel zum einen die definitorischen Grundlagen zur Eingrenzung der dieser Arbeit zugrundeliegenden spezifischen Perspektive der Handelsbranche vermittelt. Zum anderen wird der vor dem Hintergrund der Fragestellung relevante Branchenkontext skizziert, um so ein grundsätzliches Verständnis für die Rahmenbedingungen der Händler-Hersteller-Beziehung zu zeichnen (I.1). Im zweiten Hauptkapitel werden die klassischen wettbewerbsstrategischen Ansatzpunkte im Handel vor dem Hintergrund der aktuellen Herausforderungen diskutiert (I.2). Der Teil schließt mit einer Zwischenbetrachtung, in der die Notwendigkeit einer wettbewerbsstrategischen Perspektivausweitung auf die vertikalen Beziehungen zu den Herstellern herausgearbeitet wird (I.3).

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Notes

  1. 1.

    Vgl. Barth/ Hartmann/ Schröder (2007), S. 1.

  2. 2.

    Vgl. Hudetz/ Kaapke (2009), S. 135ff..

  3. 3.

    In der Praxis wird der Begriff im Allgemeinen auf den Austausch von Sachgütern, noch häufiger auf den Austausch von beweglichen Sachgütern eingeschränkt. Vgl. Barth/ Hartmann/ Schröder (2007), S. 1.

  4. 4.

    Vgl. Barth/ Hartmann/ Schröder (2007), S. 1. In der amtlichen Statistik wird ein Unternehmen oder ein Betrieb dann dem Handel zugeordnet, wenn aus der Handelstätigkeit eine größere Wertschöpfung resutiert als aus einer zweiten oder aus mehreren sonstigen Tätigkeiten. Vgl. Hudetz/ Kaapke (2009), S. 135f..

  5. 5.

    Weder die einschlägigen Handwörterbücher und Marketing-Lexika, wie beispielsweise „Handwörterbuch des Marketing“ (vgl. Tietz (1995)), „Vahlens Großes Marketinglexikon“ (vgl. Diller (2001d)), „Gabler Marketing Lexikon“ (vgl. Bruhn (2004)) oder „Katalog E: Definitionen zu Handel und Distribution“ (vgl. Ausschuss für Definitionen zu Handel und Distribution (2006)), noch die einschlägigen Lehrbücher zum Handel wie etwa „Handelsmarketing“ (vgl. Ahlert/ Kenning (2007)), „Handelsmanagement“ (vgl. Liebmann/ Zentes/ Swoboda (2008)), „Der Handel“ (vgl. Müller-Hagedorn/ Toporowski (2009)) oder „Betriebswirtschaftslehre des Handels“ (vgl. Barth/ Hartmann/ Schröder (2007)) weisen in ihren Werken eine einheitliche Systematik auf.

  6. 6.

    Vgl. Müller-Hagedorn/ Toporowski (2006), S. 7.

  7. 7.

    Vgl. Barth/ Hartmann/ Schröder (2007), S. 44, Liebmann/ Zentes/ Swoboda (2008), S. 345, Theis (1999), S. 490.

  8. 8.

    Vgl. Barth/ Hartmann/ Schröder (2007), S. 43ff., Liebmann/ Zentes/ Swoboda (2008), S. 5, Metro AG (2009), S. 18, Müller-Hagedorn/ Toporowski (2006), S. 7. Neben Groß- und Einzelhandel wird oft noch der Direktabsatzhandel eingeordnet. Unter Direktabsatzhandel im funktionalen Sinn wird wirtschaftliche Tätigkeit des Absatzes von Produkten und sonstigen Leistungen von Herstellern direkt an die Endverbraucher verstanden – ohne Zwischenschaltung von Handelsbetrieben. Hierzu zählen neben Direktvertrieben der Industrie beispielsweise auch Landwirte, Winzer, Bäckereien oder Fleischereien. Vgl. Metro AG (2009), S. 19. Da diese Betriebe aber die Güter selbst produzieren, sind sie keine Händler im institutionellen Sinne und fallen folglich auch nicht unter den oben definierten Handelsbegriff.

  9. 9.

    Vgl. Zentes (2006), S. 7.

  10. 10.

    Vgl. Barth/ Hartmann/ Schröder (2007), S. 43, Zentes/ Morschett/ Schramm-Klein (2007), S. 30.

  11. 11.

    Vgl. Liebmann/ Zentes/ Swoboda (2008), S. 5, Müller-Hagedorn/ Toporowski (2006), S. 9.

  12. 12.

    Vgl. Metro AG (2009).

  13. 13.

    Vgl. Hudetz/Kaapke (2009), S. 86f..

  14. 14.

    Vgl. Hudetz/Kaapke (2009), S. 20.

  15. 15.

    Vgl. Heidel (2007), S. 424.

  16. 16.

    Vgl. Ausschuss für Definitionen zu Handel und Distribution (2006), S. 87.

  17. 17.

    Bisweilen findet man auch den Begriff Consumer Packaged Goods (CPG), der eine Untergruppe der FMCG darstellt, da an CPG die Anforderung gestellt wird, dass sie vorverpackt und damit selbstbedienungsfähig sind. Dies trifft aber auf die meisten FMCG zu. Vgl. Heidel (2007), S. 424.

  18. 18.

    Vgl. Heidel (2007), S. 424.

  19. 19.

    Vgl. Schenk (1991), S. 50ff..

  20. 20.

    Vgl. Toporowski/ Zielke (2007), S. 28.

  21. 21.

    Vgl. zu den Anfängen der Produktivitätsforschung des Handels bspw. Schär (1923).

  22. 22.

    Vgl. vertiefend zu den Funktionen des Handels Salditt (2008), S. 3ff..

  23. 23.

    Vgl. Barth/ Hartmann/ Schröder (2007), S. 26f..

  24. 24.

    Vgl. Barth/ Hartmann/ Schröder (2007), S. 2.

  25. 25.

    Vgl. Theis (1999), S. 34f.. George (1997) spricht in diesem Zusammenhang vom „sach- und Dienstleistungsverbund der handelsbetrieblichen Leistungserstellung“. Vgl. George (1997), S. 27.

  26. 26.

    Ob Handelsunternehmen Dienstleistungsunternehmen sind oder nicht, wird seit Jahren kon-trovers diskutiert. Einige Autoren vertreten die Meinung, dass der Handel den Dienstleistungen zugerechnet werden solle. Vgl. beispielsweise Heskett (1988), S. 2, Schmidiger (1996), S. 219 oder Stauss (1998), S. 12. Dagegen sind Autoren der Auffassung, dass Handel und Dienstleistungen strikt zu trennen seien. Vgl. bspw. Fend (1998), S. 1441 oder Schenk (1991), S. 133. Vor dem Hintergrund der Fragestellung dieser Arbeit soll zu dieser Diskussion nicht weiter beigetragen werden. Festzuhalten ist nur, dass aufgrund der Besonderheit der Handelsleistung spezifische Herausforderungen für eine wie auch immer geartete Differenzierung zu bewältigen sind. Vgl. Kapitel I.2 dieser Arbeit.

  27. 27.

    Vgl. Morschett (2002), S. 103.

  28. 28.

    Vgl. Mattmüller/ Tunder (2004), S. 39.

  29. 29.

    An dieser Stelle soll der Hinweis erfolgen, dass nicht alle Autoren dieser Definition folgen und die Begriffe Betriebsform und Betriebstyp auch nicht immer synonym verwenden. Auf eine umfassende Diskussion der unterschiedlichen Auffassungen von Betriebsform und Betriebstyp wird hier jedoch verzichtet und dafür auf folgende vertiefende Literatur verwiesen: Ahlert/ Kenning (2007), S. 111ff., Ahlert/ Olbrich (1999), S. 2ff., Barth/ Hartmann/ Schröder (2007), S. 43ff., Berekoven (1995), S. 28ff., Glöckner-Holme (1988), S. 20ff., Haller (2001), S. 35ff., Lerchenmüller (2003), S. 248ff., Liebmann/ Zentes/ Swoboda (2008), S. 375ff., Mattmüller/ Tunder (2004), S. 39ff., Müller-Hagedorn (2005), S. 69ff., Müller-Hagedorn/ Toporowski (2009), S. 31ff., Purper (2007), S. 5ff.

  30. 30.

    Vgl. Purper (2007), S. 22.

  31. 31.

    Vgl. Schenk (1991), S. 152ff.

  32. 32.

    Vgl. zu den Klassifikationssystemen mit verschiedenen Klassifikationsebenen vertiefend Ahlert/ Olbrich (1999), S. 3ff., Glöckner-Holme (1988). Zu der Klassifikation nur über die Ebene der Geschäftspolitik vgl. beispielsweise Autoren: Berekoven (1995), Haller (2001), Liebmann/ Zentes/ Swoboda (2008), Mattmüller/ Tunder (2004), Theis (1999).

  33. 33.

    Vgl. Mattmüller/ Tunder (2004), S. 40; Morschett (2002), S. 78.

  34. 34.

    Vgl. Levy/ Weitz (2007), S. 49, Newman/ Cullen (2002), S. 17.

  35. 35.

    Vgl. Mattmüller/ Tunder (2004), S. 40, Meyer/ Mattmüller (1987), S. 129ff..

  36. 36.

    Vgl. Ahlert/ Kenning (2007), S. 196.

  37. 37.

    Vgl. Müller-Hagedorn (2005), S. 223ff.

  38. 38.

    Vgl. Ahlert/ Kenning (2007), S. 197f.

  39. 39.

    Vgl. Tietz (1993), S. 324.

  40. 40.

    Vgl. Möhlenbruch (1994), S. 15

  41. 41.

    Vgl. Mattmüller/ Tunder (2004), S. 40f.

  42. 42.

    Vgl. Mattmüller/ Tunder (2006), S. 836f.

  43. 43.

    Vgl. Mattmüller/ Tunder (2004), S. 41.

  44. 44.

    Vgl. Meyer/ Mattmüller (1987), S. 130.

  45. 45.

    Vgl. Mattmüller/ Tunder (2004), S. 42.

  46. 46.

    Vgl. Müller-Hagedorn (2001), S. 110, Tietz (1993), S. 200.

  47. 47.

    Vgl. Ahlert/ Kenning (2007), S. 175ff., Liebmann/ Zentes/ Swoboda (2008), S. 493ff., Schröder (2002), S. 43f..

  48. 48.

    Vgl. Pepels (2007), S. 349.

  49. 49.

    Vgl. Mandac (2006), S. 459f..

  50. 50.

    Vgl. Ahlert/ Kenning (2007), S. 233ff., Mattmüller/ Tunder (2004), S. 42.

  51. 51.

    Vgl. Liebmann/ Zentes/ Swoboda (2008), S. 539ff., Mattmüller/ Tunder (2004), S. 42f., Müller-Hagedorn/ Toporowski (2009), S. 443ff., Purper (2007), S. 25.

  52. 52.

    Vgl. Barth/ Hartmann/ Schröder (2007), S. 147ff., Mattmüller/ Tunder (2004), S. 43. Zu Wettbewerbsstrategien im Handel vgl. vertiefend Unterkapitel I.2.1 dieser Arbeit.

  53. 53.

    Vgl. Liebmann/ Zentes/ Swoboda (2008), S. 385ff.

  54. 54.

    Nach der amtlichen Statistik hat der Supermarkt höchstens eine Verkaufsfläche von 1.000 m² und nach Panelinstituten von höchstens 800 m². EuroHandelsinstitut hat keine Obergrenze in absoluten Quadratmeterzahlen festgelegt. Die Mindestgröße ist allerdings mit 400 m² zur Abgrenzung gegenüber anderen Betriebsformen eindeutig definiert. Vgl. Ausschuss für Definitionen zu Handel und Distribution (2006), S. 56f., Liebmann/ Zentes/ Swoboda (2008), S. 379.

  55. 55.

    Vgl. Purper (2007), S. 29.

  56. 56.

    Vgl. Theis (1999), S. 495.

  57. 57.

    Vgl. Theis (1999), S. 495f..

  58. 58.

    Vgl. Barth/ Hartmann/ Schröder (2007), S. 94, Liebmann/ Zentes/ Swoboda (2008), S. 379ff..

  59. 59.

    Vgl. Purper (2007), S. 29.

  60. 60.

    Vgl. Baum (2002), S. 47, Kotler/ Keller/ Bliemel (2008), S. 1132ff.

  61. 61.

    Vgl. zu den Entwicklungen des Konsumentenverhaltens vertiefend Unterkapitel I.1.2 Abschnitt (1).

  62. 62.

    Vgl. zu der Betriebsform Discount im Allgemeinen Punkt (b) und zum Wachstum der Discounter im speziellen Unterkapitel I.1.2 Abschnitt (3).

  63. 63.

    Vgl. o.V. (2010a), S. 8.

  64. 64.

    Selbstbedienungs-Warenhäuser werden synonym auch als SB-Warenhaus oder Hypermarkt bezeichnet. Vgl. Barth/ Hartmann/ Schröder (2007), S. 94.

  65. 65.

    Vgl. Ausschuss für Definitionen zu Handel und Distribution (2006), S. 60.

  66. 66.

    Vgl. Liebmann/ Zentes/ Swoboda (2008), S. 381ff..

  67. 67.

    Vgl. Tietz (1993), S. 32.

  68. 68.

    Vgl. Hudetz/ Kaapke (2009), S. 284, Liebmann/ Zentes/ Swoboda (2008), S. 381ff..

  69. 69.

    Vgl. Hudetz/ Kaapke (2009), S. 284.

  70. 70.

    Vgl. Lademann (2008), S. 89.

  71. 71.

    Vgl Hudetz/ Kaapke (2009), S. S. 229.

  72. 72.

    Handelsmarken werden synonym häufig auch als Eigenmarken des Handels bezeichnet. Unter ihnen werden Marken subsumiert, deren Markenrechte sich im Eigentum einer Handelsunternehmung befinden und mit der die jeweilige Handelsunternehmung Artikel kennzeichnet. Im Gegensatz zu den klassischen Marken ist also nicht der Hersteller, sondern die Handelsorganisation Träger der Marke. Sie unterliegen daher meist einer beschränkten Distribution und werden in der Regel nur in handelsorganisationseigenen oder angeschlossenen Einzelhandelsbetrieben abgesetzt. Vgl. Ailawadi/ Neslin/ Gedenk (2001), S. 71, Batra/ Sinha (2000), S. 175, Meffert/ Burmann (2005), S. 178, Sethuraman/ Cole (1999), S. 340. Zum Markenbegriff im Handel allgemein vgl. Ahlert/ Kenning/ Schneider (2000), S. 1ff., Morschett (2002), S. 11ff., zum Begriff der Betriebstypen Marke vgl. Große-Bölting (2005), S. 7ff, Salfeld (2003), S. 11ff..

  73. 73.

    Vgl. Lademann (2008), S. 89f..

  74. 74.

    Vgl. Diller (1999), S. 319, Hudetz/ Kaapke (2009b), S. 84.

  75. 75.

    Vgl. Purper (2007), S. 30.

  76. 76.

    Vgl. Hudetz/ Kaapke (2009), S. 84, Specht/ Fritz (2005), S. 85.

  77. 77.

    Vgl. Schmitz (2007), S. 41, Theis (1999), S. 496.

  78. 78.

    Vgl. Diller (1999), S. 355, Twardawa (2006), S. 392.

  79. 79.

    Vgl. Diller (2008), S. 471, Theis (1999), S. 496.

  80. 80.

    Vgl. Theis (1999), S. 496.

  81. 81.

    Vgl. Accenture (2008), S. 9ff..

  82. 82.

    Vgl. Statistisches Bundesamt (2009), S. 493.

  83. 83.

    Vgl. Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (2009).

  84. 84.

    Vgl. Statistisches Bundesamt (2009), S. 401.

  85. 85.

    Vgl. Riekhof (2008a).

  86. 86.

    Somit ist es ausdrücklich nicht das Ziel des Autors, alle auf den Handel wirkenden Entwicklungen ausführlich zu diskutieren. Für eine ausführliche Analyse der aktuellen Entwicklungen und Rahmenbedingungen im Handel sei hier auf Liebmann/ Zentes/ Swoboda (2008), KPMG (2006b), Krafft/Mantrala (2006e), Pietersen (2008), Zentes/ Morschett/ Schramm-Klein (2007) verwiesen.

  87. 87.

    Vgl. Liebmann/ Zentes/ Swoboda (2008), S. 93ff..

  88. 88.

    Vgl. o.V. (2007).

  89. 89.

    Vgl. A.T. Kearney (2009), S. 1.

  90. 90.

    Vgl. Metro AG (2009), S. 5.

  91. 91.

    Vgl. Barth/ Hartmann/ Schröder (2007), S. 10.

  92. 92.

    Vgl. zum Konsumentenverhalten und Konsummotivation über Grundbedürfnisse hinaus Lindstrom (2009), Ullrich (2006), Ziems/ Krakau (2008). Zu psychologischen Motivationstheorien als Ausgangspunkt ökonomischer Erklärungen wirtschaftlichen Verhaltens vgl. Haller (2000) und Maslow (1975).

  93. 93.

    Vgl. Schulze (2000), S. 34ff.. Zu den durch Werteveränderungen hervorgerufenen Konsumtrends vgl. Gömann/ Münchow (2008).

  94. 94.

    Einfache Konsumbedürfnisse sind dadurch gekennzeichnet, dass sie durch substituierbare Waren oder Dienstleistungen gelöst werden können, z.B. bei Hunger das Bedürfnis nach Nahrungsmitteln. Vgl. Ahlert (2001a), S. 26.

  95. 95.

    Komplexe Konsumbedürfnisse zeichnen sich dadurch aus, dass der Verbraucher ein spezifisches und vielschichtiges Bedürfnis hat, zu dessen Lösung „eine Vielzahl von Sach- und Dienstleistungen mit hohem Abstimmungsbedarf kombiniert eingesetzt werden müssen“. (Ahlert (2001a), S. 27)

  96. 96.

    Vgl. Ahlert (2004), S. 67f., Ahlert/ Hesse (2002), S. 18ff., Köster (2005), S. 30ff..

  97. 97.

    Vgl. Hudetz/ Kaapke (2009), S. 109, Redwitz (1991), S. 267.

  98. 98.

    Vgl. Purper (2007), S. 14.

  99. 99.

    Für eine Übersicht über die Begriffe, die in der wissenschaftlichen und praxisnahen Literatur im Zusammenhang mit dem hybriden Kaufverhalten verwendet werden, sowie für eine ausführliche Charakterisierung des hybriden Konsumenten vgl. Schmitt (2005), S. 6ff..

  100. 100.

    Vgl. Bieber/ Rumpel (2004), S. 32.

  101. 101.

    Vgl. Barth/ Hartmann/ Schröder (2007), S. 11, Pötzl (2001), S. 3.

  102. 102.

    Vgl. Metro AG (2009), S. 131.

  103. 103.

    Vgl. Bieber/ Rumpel (2004), S. 29ff..

  104. 104.

    Vgl. Brennan/ Lundsten (2000), S. 158, Heidenreich/ Huber/ Vogel (2008), S. 81, Marks (2002), S. 142, Salditt (2008), S. 63f..

  105. 105.

    Vgl. Tomczak/ Brockdorff (2000), S. 30ff..

  106. 106.

    Vgl. o.V. (2010b).

  107. 107.

    Zu den Konsequenzen der soziodemographischen Entwicklung für den Handel vgl. vertiefend Redwitz (1999), S. 260ff.. Zu den Konsequenzen der Trends im Konsumentenverhalten für den Handel vgl. vertiefend Gömann/ Münchow (2008), S. 147ff. und Riekhof (2008b), S. 13ff..

  108. 108.

    Vgl. Barth/ Hartmann/ Schröder (2007), S. 6ff., Wenzel (2003), S. 40f..

  109. 109.

    Vgl. Liebmann/ Zentes/ Swoboda (2008), S. 48.

  110. 110.

    Vgl. Ausschuss für Definitionen zu Handel und Distribution (2006), S. 24f..

  111. 111.

    Vgl. Heinemann (2008), S. 3.

  112. 112.

    Vgl. Zentes/ Schramm-Klein (2006), S. 8.

  113. 113.

    Vgl. Barth/ Hartmann/ Schröder (2007), S. 10.

  114. 114.

    Vgl. Nollau/ Ziegler (2002), S. 5ff., Salditt (2008), S. 76.

  115. 115.

    Vgl. Heid (2008), S. 161ff.. Vgl. hierzu auch II.2.

  116. 116.

    Vgl. Barth/ Möhlenbruch (1999), S. 219.

  117. 117.

    Die Abkürzung RFID steht für „Radio Frequency Identification“. Für eine ausführliche Beschreibung der Einsatzmöglichkeiten von RFID-Technologie im Handel vgl. vertiefend Salditt (2008), S. 106ff..

  118. 118.

    Vgl. Salditt (2008), S. 48f..

  119. 119.

    Vgl. Janoff/ Summerour (2000), S. 57, Porter/ Millar (1985), S. 149f. (allgemein zu strategischer Bedetung von Informationstechnologie), Walters/ Rand (1999), S. 465. Zur Differenzierung der Handelsleistung mit Hilfe neuer Technologien vgl. Liebmann/ Friessnegg/ Gruber/ Riedl (2006), S. 24ff.

  120. 120.

    Vgl. Bieber/ Rumpel (2004), S. 34f., Rudolph/ Loock/ Kleinschrodt (2008), S. 8.

  121. 121.

    Vgl. Accenture (2008), S. 11.

  122. 122.

    Vgl. Accenture (2008), S. 16, EHI Retail Institute (2009), S. 179, Twardawa (2006), S. 381.

  123. 123.

    Vgl. Accenture (2008), S. 11.

  124. 124.

    Vgl. Accenture (2008), S. 12ff..

  125. 125.

    Versorgungskäufe zeichnen sich durch einen bewussten Verzicht auf emotionale Anreicherung des Einkaufs in einem nüchternen und funktionalen Kaufumfeld aus. Das Gegenstück dazu ist der Erlebniskauf, der auf der Ansprache emotionaler Bedürfnisse der Kunden beispielsweise durch eine besondere Einkaufsatmosphäre basiert. Vgl. Ausschuss für Definitionen zu Handel und Distribution (2006), S. 93.

  126. 126.

    Vgl. Liebmann/ Friessnegg/ Gruber/ Riedl (2006), S. 90.

  127. 127.

    Vgl. Accenture (2008), S. 15f., Twardawa (2006), S. 384.

  128. 128.

    Vgl. Accenture (2008), S. 12ff..

  129. 129.

    Vgl. Ahlert/ Kenning/ Schneider (2000), S. 27, Ahlert/ Kenning (2007), S. 147, Mattmüller/ Tunder (2004), S. 219, Olbrich (2002), S. 165.

  130. 130.

    Vgl. Lauer (2001), S. 3.

  131. 131.

    Vgl. Mattmüller/ Tunder (2004), S. 217.

  132. 132.

    Vgl. Bruhn (1999), S. 793.

  133. 133.

    Vgl. Chintagunta/ Bonfrer/ Song (2002), S. 1242ff..

  134. 134.

    Vgl. Glémet/ González-Andión/ Leitao/ Ribeiro (1995), S. 174, Narasimhan/ Wicox (1998), S. 588, Salditt (2008), S. 55f..

  135. 135.

    Vgl. Glémet/ González-Andión/ Leitao/ Ribeiro (1995), S. 174, Narasimhan/ Wicox (1998), S. 588, Salditt (2008), S. 55f..

  136. 136.

    Vgl. Ailawadi/ Harlam (2004), S. 155ff., Corstjens/ Lal (2000), S. 281f., Dekimpe/ Steenkamp (2002), S. 33, Salditt (2008), S. 55f., Strebinger/ Schweiger (2003), S. 71.

  137. 137.

    Vgl. Bieber/ Rumpel (2004), S. 39.

  138. 138.

    Vgl. Strebinger/ Schweiger (2003), S. 71.

  139. 139.

    Vgl. Ahlert/ Kenning (2007), S. 149. Vgl. Strebinger/ Schweiger (2003), S. 74.

  140. 140.

    Vgl. Ahlert/ Kenning (2007), S. 149. Vgl. Strebinger/ Schweiger (2003), S. 74.

  141. 141.

    Vgl. Dierig (2009), S. 49, Ergenzinger/ Krulis-Randa (2003), S. 160, KPMG (2006b), S. 36, Mattmüller/ Tunder (2004), S. 218, Pietersen (2008), S. 65.

  142. 142.

    Vgl. KPMG (2006a), S. 19, Bieber/ Rumpel (2004), S. 33.

  143. 143.

    Vgl. KPMG (2006a), S. 19.

  144. 144.

    Vgl. Appelhoff/ Gerling (2003), S. 25.

  145. 145.

    Vgl. Olbrich (2001), S. 1, Olbrich (1999), S. 425ff..

  146. 146.

    Vgl. M+M Eurodata (2009).

  147. 147.

    Vgl. Metro AG (2009), S. 50.

  148. 148.

    Vgl. Ahlert/ Köster (2004), S. 179ff., Appelhoff/ Gerling (2003), S. 26, Köster (2005), S. 27f..

  149. 149.

    Vgl. Dietl/ Royer/ Stratmann (2009), S. 24f., Werner/ Werner (2006), S. 112.

  150. 150.

    Unter Erfolgspotenzialen sind hierbei Ressourcen und Fähigkeiten bzw. Kompetenzen zu verstehen, die es dem Unternehmen ermöglichen, im Markt langfristig überdurchschnittliche Ergebnisse zu erzielen. Vgl. Bea/ Haas (2005), S. 109, Simon (1988), S. 461ff. und Abschnitt I.2.2 (2) dieser Arbeit. Vgl. vertiefend auch Ahlert (1998), der Erfolgspotenziale mit den Begriffen der spezifischen Kompetenz und der Unique Selling Position verknüpft, Gälweiler/ Schwaninger (1986), der Erfolgspotenziale in erster Linie im Zusammenhang mit Produkt-Markt-Kombinationen verwendet, und Pümpin (1986), der den Begriff Erfolgsposition im Kontext des Wettbewerbs verwendet.

  151. 151.

    Vgl. Dietl/ Royer/ Stratmann (2009), S. 24ff..

  152. 152.

    Vgl. Ahlert/ Kenning (2007), S. 87.

  153. 153.

    Vgl. Kirsch (1996), S. 130, zu Knyphausen-Aufsess (1996), S. 20, Müller-Stewens/ Lechner (2005), S. 21. Für einen Überblick über das Forschungsfeld des strategischen Managements vgl. bspw. Bea/ Haas (2005), Müller-Stewens/ Lechner (2005), Welge/ Al-Laham (2005).

  154. 154.

    In der wissenschaftlichen Diskussion gibt es verschiedene Auffassungen von Strategie. Es ist jedoch nicht das Ansinnen des Verfassers, zur Diskussion um die Definition des Strategiebegriffes durch Vorstellung und Abwägung verschiedener Ansätze beizutragen. Es geht vielmehr darum, ein für die Fragestellung dieser Dissertation relevantes Strategieverständnis zu bestimmen, das im Weiteren der Diskussion zugrunde gelegt werden kann. Vgl. zur ausführlichen Diskussion des Strategiebegriffes beispielsweise Müler-Stewens/ Lechner (2005), Ringlstetter/ Aschenbach/ Kirsch (2003), Welge/ Al-Laham (2005). Zur Strategie im Handelskontext vgl. Ahlert (1998), S. 1ff., Mattmüller/ Tunder (2004), S. 2ff., Rudolph/ Loock/ Kleinschrodt (2008).

  155. 155.

    Vgl. Hofer/ Schendel (1989), S. 27ff., Welge/ Al-Laham (2005), S. 328.

  156. 156.

    Vgl. Welge/ Al-Laham (2005), S. 382. Für einen Überblick möglicher Geschäftsfeldstrategien vgl. Fleck (1995), S. 9.

  157. 157.

    Vgl. Welge/ Al-Laham (2005), S. 383.

  158. 158.

    Vgl. Rudolph/ Loock/ Kleinschrodt (2008), S. 37f..

  159. 159.

    Vgl. Day/ Wensley (1988), S. 1, Rudolph/ Loock/ Kleinschrodt (2008), S. 37.

  160. 160.

    Vgl. Dobson/ Waterson/ Davies (2003), S. 111ff., Petry (2006), S. 37.

  161. 161.

    Vgl. Simon (1988), S. 465.

  162. 162.

    Vgl. Pappu/ Quester (2006), S. 4, Werner/ Werner (2006), S. 112.

  163. 163.

    Vgl. Werner/ Werner (2006), S. 112.

  164. 164.

    Vgl. Bowman/ Ambrosini (2007), S. 360ff..

  165. 165.

    Vgl. Holbrook (2005), S. 45ff., Priem (2007), S. 219ff., Smith/ Colgate (2007), S. 7ff., Ulaga (2003), S. 677ff., Vandenbosch/ Dawar (2), S. 35ff.. Für eine ausführliche Übersicht über die existierende Literatur zur Mehrwertgenerierung siehe auch Lindgreen/ Wynstra (2005), Payne/ Holt (1999).

  166. 166.

    Vgl. Aastrup/ Grant/ Bjerre (2007), Anderson/ Narus (1998), S. 53ff., Smith/ Colgate (2007), S. 8, Ulaga/ Chacour (2001), S. 525.

  167. 167.

    Vgl. Aastrup/ Grant/ Bjerre (2007), S.523ff., Ulaga/ Chacour (2001), S. 525ff., Woodruff (1997), S. 139ff..

  168. 168.

    Vgl. Aastrup/ Grant/ Bjerre (2007), S. 523ff., Flint/ Blocker (), S. 249ff., Saren/ Tzokas (2003), Woodruff (1997), S. 139ff..

  169. 169.

    Vgl. Smith/ Colgate (2007), S. 10f..

  170. 170.

    Vgl. Werner/ Werner (2006), S. 113.

  171. 171.

    Vgl. Ahlert/ Kenning (2007), S. 71, Ahlert (2004), S. 67f., Ahlert/ Hesse (2002), S. 18ff., Barth/ Hartmann/ Schröder (2007), S. 123, Köster (2005), S. 30ff., Liebmann/ Friessnegg/ Gruber/ Riedl (2006), S. 101f..

  172. 172.

    Für einen Überblick über die möglichen Betrachtungsperspektiven vgl. bspw. Müller-Stewens/ Lechner (2005), Welge/ Al-Laham (2005).

  173. 173.

    Vgl. Tzokas/ Saren (2004), S. 124ff..

  174. 174.

    Zum Market-Based View im Überblick vgl. Bain (1956), S. vii, Barney (1991), S. 102f., Barney (1995), S. 49f., Cockburn/ Henderson/ Stern (2000), S. 1123f., Müller-Stewens/ Lechner (2005), S. 145.

  175. 175.

    Vgl. Porter (2004), S. 1ff., Zou/ Cavusgil (2002), S. 44. Die Grundannahme, dass die unternehmerische Umwelt wichtige Determinante des Unternehmenserfolgs ist und damit primärer Untersuchungsgegenstand zur Erklärung von Wettbewerbsvorteilen sein müsse, führte zu dem Vorwurf die Out-Side-In-Betrachtungsweise des marktorientierten Ansatzes sei eine reaktive und defensive Grundhaltung, welche die individuellen Merkmale einzelner Unternehmen vernachlässige. Vgl. Scherm/ Fey (1999), S. 28, Thiele (1996), S. 33.

  176. 176.

    Vgl. Porter (2004), Porter (1998).

  177. 177.

    Vgl. für eine ausführliche Beschreibung der generischen Wettbewerbsstrategien insbesondere Porter (2008), S. 71ff., zusammenfassend aber auch Bea/ Haas (2005), S. 184ff., Müller-Stewens/ Lechner (2005), S. 262ff. und Welge/ Al-Laham (2005), S. 383ff..

  178. 178.

    Vgl. vertiefend zu den kostentreibenden Faktoren Porter (2000), S. 102ff.

  179. 179.

    Vgl. Porter (2000), S. 97ff..

  180. 180.

    Vgl. Liebmann/ Zentes/ Swoboda (2008), S. 198ff., McGoldrick (2002), S. 98.

  181. 181.

    Vgl. Morschett (2002), S. 197.

  182. 182.

    Vgl. Gröppel-Klein (1998), S. 39ff., Porter (2000), S. 168ff..

  183. 183.

    Vgl. Porter (2008), S. 73ff.

  184. 184.

    Vgl. Porter (2000), S. 169ff..

  185. 185.

    Vgl. Rudolph/ Loock/ Kleinschrodt (2008), S. 47, Wortzel (1987), S. 50.

  186. 186.

    Vgl. Gröppel-Klein (1998), S. 52ff., Wortzel (1987), S. 50.

  187. 187.

    Vgl. Porter (2000), S. 41.

  188. 188.

    Vgl. Morschett (2002), S. 196.

  189. 189.

    Vgl. Barth/ Hartmann/ Schröder (2007), S. 145, der in diesem Zusammenhang von einer Strategie der Marktnischenpositionierung spricht.

  190. 190.

    Vgl. Porter (2000), S. 44.

  191. 191.

    Vgl. Porter (2000), S. 23.

  192. 192.

    Vgl. Mattmüller/ Tunder (2004), S. 109.

  193. 193.

    Vgl. Mattmüller/ Tunder (2004), S. 39.

  194. 194.

    Vgl. Morschett (2002), S. 185.

  195. 195.

    Vgl. vertiefend auch Gilbert/ Strebel (1987). Zur dynamischen Betrachtung von Strategiealternativen vgl. auch Hungenberg (2011), S. 236ff..

  196. 196.

    Vgl. Fleck (1995), S. 62, Gilbert/ Strebel (1987), S. 28ff..

  197. 197.

    Vgl. Jungbluth/ Kamprad (2008), Normann/ Ramírez (1993).

  198. 198.

    Vgl. Dawson/ Larke/ Choi (2006), S. 173f., Dawson (2007), S. 71.

  199. 199.

    Vgl. Palmer (2005), S. 23ff., Zentes/ Morschett/ Schramm-Klein (2007), S. 247.

  200. 200.

    Vgl. Palmer (2004), S. 1075ff..

  201. 201.

    Vgl. Burt (2000), S. 875ff..

  202. 202.

    Vgl. Mattmüller/ Tunder (2004), S. 115.

  203. 203.

    Vgl. Wortzel (1987), S. 50.

  204. 204.

    Vgl. Ahlert/ Schröder (1990), S. 221ff..

  205. 205.

    Vgl. Rudolph (1993), S. 181ff..

  206. 206.

    Vgl. Burkhard (1997), S. 130ff..

  207. 207.

    Vgl. Mattmüller/ Tunder (2004), S. 116.

  208. 208.

    Vgl. Träger (2008), S. 37.

  209. 209.

    Vgl. Müller-Stewens/ Lechner (2005), S. 357.

  210. 210.

    Vgl. Barney (2001), S. 644ff., zu Knyphausen-Aufsess (1996), S. 82f., Rasche/ Wolfrum (1994), S. 502.

  211. 211.

    Zum Ressource-Based View im Überblick vgl. Barney (1991), S. 99ff., Barney (2001), S. 643ff., Bea/ Haas (2005), S. 16ff., Welge/ Al-Laham (2005), S. 256ff..

  212. 212.

    Vgl. Ringlstetter (1995), S. 109.

  213. 213.

    Vgl. Glynn (2009), S. 138, Glynn (2007), S. 55ff..

  214. 214.

    Vgl. Hall (1993), S. 608f., Salfeld (2003), S. 29. Hall (1992), S. 135ff., trennt „Assets“, „Skills“ und „Competencies“. Ähnlich argumentierten auch Collis/ Montgomery (1995), S. 123f.. Sie unterscheiden tangible und intangible Ressourcen sowie Fähigkeiten (capabilities). Knaese (1996), S. 17 unterscheidet dagegen zwischen personenunabhängigen (z.B. Verfügungsrechte und Routinen) und personenabhängigen (z.B. Fähigkeiten und Fertigkeiten) immateriellen Ressourcen. Strategisch relevante Kompetenzen werden in der Literatur darüber hinaus oft auch als „Kernkompetenzen“, „distinctiv competences“, „core competences“ oder „core capabilities“ bezeichnet. Vgl. beispielsweise Prahalad/ Hamel (1990), S. 1f..

  215. 215.

    Bei einer Unternehmenskultur handelt es sich um Routinen, in denen die kumulierten Erfahrungen und Wissensbestandteile der Organisationsmitglieder verankert sind. Vgl. Welge/ Al-Laham (2005), S. 261ff..

  216. 216.

    Vgl. Barney (1991), S. 105ff., Blohm (2000), S. 91f..

  217. 217.

    Vgl. Barney (1991), S. 107ff., Rasche (1994), S. 70ff., Steidl (1999), S. 136. Vgl. Peteraf (1993), S. 182f..

  218. 218.

    Vgl. Peteraf (1993), S. 182f..

  219. 219.

    Vgl. Amit/ Schoemaker (1993), S. 38f..

  220. 220.

    Vgl. D’Aveni (1995), S. 130f..

  221. 221.

    Vgl. Meffert (1999c), S. 426f., Schögel (2006), S. 89.

  222. 222.

    Vgl. Scherm/ Fey (1999), S. 39.

  223. 223.

    Vgl. Tzokas/ Saren (2004), S. 124ff..

  224. 224.

    Vgl. Bea/ Haas (2005), S. 16ff., Scherm/ Fey (1999), S. 40, Sydow/ Ortmann (2001), S. 3f. Zur grundsätzlichen Vereinbarkeit von markt- und ressourcenorientierter Perspektive vgl. auch Day (1994), S. 41.

  225. 225.

    Vgl. Mattmüller/ Tunder (2004), S. 12, Meffert (2005b), S. 1182ff..

  226. 226.

    Vgl. Ahlert/ Kenning (2007), S. 75, Köster (2005), S. 28, Liebmann/ Friessnegg/ Gruber/ Riedl (2006), S. 19f., Mattmüller/ Tunder (2004), S. 12.

  227. 227.

    Vgl. o.V. (2010a). Zur Thematik der Preiswürdigkeit vgl. vertiefend auch Ahlert/ Kenning/ Vogel (2003), Ahlert/ Köster (2004), Diller (2008), Horst (1992).

  228. 228.

    Vgl. Müller-Hagedorn (2005), S. 256ff..

  229. 229.

    Vgl. Meffert (2005b), S. 482.

  230. 230.

    Vgl. Diller/ Goerdt (2005), S. 1020.

  231. 231.

    Vgl. Ahlert/ Köster (2004), S. 183.

  232. 232.

    Diese sich spiralförmig verstärkende Entwicklung wird als Downtrading-Spirale bezeichnet. Vgl. Ahlert (2006), S. 11.

  233. 233.

    Vgl. Barth/ Hartmann/ Schröder (2007), S. 124ff..

  234. 234.

    Vgl. Werner/ Werner (2006), S. 111ff..

  235. 235.

    Neben dem Fokus auf das operative Tagesgeschäft wird oft auch die mit wachsender Unternehmensgröße zunehmende funktionale Trennung von Einkaufs- und Verkaufsverantwortung als Ursache für die mangelnde Ausrichtung der Handelsleistung auf die Bedürfnisse der Kunden angeführt. Vgl. zu den verschiedenen Möglichkeiten der organisatorischen Verankerung von Einkauf und Verkauf in Abhängigkeit von der Unternehmensgröße Tietz (1993), S. 937ff..

  236. 236.

    Vgl. Ahlert (2004), S. 67f., Ahlert/ Hesse (2002), S. 18ff., Ahlert (2001a), S. 27, Köster (2005), S. 30ff..

  237. 237.

    Vgl. Spath/ Demuß (2003), die in diesem Zusammenhang von einem Paradigmenwechsel in der Produkt- und Dienstleistungsentwicklung sprechen.

  238. 238.

    Vgl. Ganesan/ George/ Jap/ Palmatier/ Weitz (2009), S. 85, 90f..

  239. 239.

    Vgl. Meffert (2005b), S. 1190.

  240. 240.

    Vgl. Mattmüller/ Tunder (2004), S. 12f, Rudolph/ Loock/ Kleinschrodt (2008), S. 9.

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Lammers, L.M. (2012). Aktuelle Herausforderungen Im Handel Und Strategische Ansatzpunkte Zu Ihrer Handhabung. In: Efficient Consumer Response. Schriften zur Unternehmensentwicklung. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-4332-3_2

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