Zusammenfassung
Die im letzten Kapitel entwickelten Modelle zur Quantifizierung von Kreditportfoliorisiken werden im Folgenden am Beispiel von zwei unterschiedlichen Kreditportfolien analysiert. Zunächst müssen die Verlustverteilungen für die vorgegebenen Portfolien bestimmt werden. Die Verteilungen unter der Annahme deterministischer Verlustquoten bilden den Ausgangspunkt für die numerische Analyse. Darauf aufbauend wird untersucht, zu welchen Ergebnissen oder auch Fehlschlüssen unterschiedliche Verfahren der Kreditrisikomodellierung führen können. Anhand der Risikomaße Value-at-Risk und Expected Shortfall werden mögliche Implikationen für die Eigenkapitalunterlegung diskutiert. Abschließend werden die Ergebnisse der mehrperiodigen Modelle unter Berücksichtigung positiv korrelierter Verlustquoten den Resultaten einperiodiger Kreditrisikoansätze gegenübergestellt.
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© 2012 Gabler Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden
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Stefanova, M. (2012). Bestimmung der Verlustverteilung und numerische Analyse. In: Recovery Risiko in der Kreditportfoliomodellierung. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-4226-5_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-4226-5_5
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