Zusammenfassung
Bevor darzustellen ist, wie die Disziplin wissenschaftlich voranschreitet, ist in Erinnerung zu halten, dass solche Schritte von Individuen vorzunehmen sind. Es ist der schöne Satz geprägt worden: „Creative thinking is a scarce resource, but it comes in fairly inexpensive man-sized lumps …Ȝ113. Auf das Debattengewirr darüber, zu welchen Teilen diese knappe Ressource genetisch verteilt ist oder im Laufe persönlicher Entwicklung erworben wird, kann hier nicht eingegangen werden. Es soll lediglich darauf hingewiesen werden, dass mehrere der im vorangehenden Abschnitt angesprochenen Aspekte auch in der Erklärung individueller Kreativität ihren Platz finden. Die individuelle Betrachtungsweise darf auch nicht negieren, dass Individuen in der Interaktion mit anderen und ihrer Umwelt in ihrer kreativen Leistung gesteigert werden können. Die Lehre von den Kreativitätstechniken istvoll von – allerdings nicht immer auch empirisch geprüften – Hinweisen hierzu. Das Brainstormingetwa zieht seine Synergien aus der Interaktion von Personen. Die Bionik unterstützt den Menschen bei der Lösungssuche durch die selektive Beobachtung der Natur.114
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© 2012 Gabler Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden
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Brockhoff, K. (2012). Wissenschaftlicher Fortschritt. In: Betriebswirtschaftslehre in Wissenschaft und Geschichte. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-4186-2_3
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