Zusammenfassung
Der Shareholder-Value-Ansatz geht auf das im Jahr 1986 veröffentlichte Buch „Creating Shareholder Value“ von RAPPAPORT zurück, in dem er postuliert, dass dieses Konzept als „new standard for business performance“ zu betrachten sei. Dieser „neue Standard“ stellt die Interessen der Shareholder – ein Begriff der am ehesten mit der Bezeichnung Anteilseigner übersetzt werden kann – in den Mittelpunkt der Unternehmensfübrungsstrategie. Die Konzeption unterstellt, dass die finanzielle Nutzenhaftigkeit das einzige Kriterium fiir die Investition eines Anteilseigners und für die Aufrechterhaltung dieser Investition darstellt und rückt daher einzig die Maximierung des langfristigen Unternehmenswertes in den Vordergrund sämtlicher Entscheidungen.
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Poeschl, H. (2013). Shareholder-Value-Ansatz. In: Strategische Unternehmensführung zwischen Shareholder-Value und Stakeholder-Value. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-4093-3_4
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