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Marketing

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Abstract

Mit dem Begriff „Marketing“ werden häufig einfach unterschiedliche Formen von Werbung gleichgesetzt, obwohl Werbung nur eine Facette des Marketings ist. Das englische Wort Marketing enthält das Wort „Market“ und beschreibt damit den Gegenstand des Marketings, den Markt. Marketing umfasst jedes unternehmerische Handeln, das sich am Markt ausrichtet. Marketing wird daher als Denkhaltung verstanden, die alle Aktivitäten des Unternehmens an einer Fragestellung orientiert: Wie können wir die Erwartungen unserer Kunden am besten erfüllen?

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Notes

  1. 1.

    Die Gruppe Nymphenburg ist ein Beratungs- und Marktforschungsunternehmen mit starker wissenschaftlicher Fundierung.

  2. 2.

    Häusel (2009), S. 13.

  3. 3.

    Vgl. Häusel (2010).

  4. 4.

    Vgl. Häusel (2010), S. 32.

  5. 5.

    Vgl. Häusel (2010), S. 35.

  6. 6.

    Vgl. Häusel (2009), S. 30.

  7. 7.

    Vgl. Häusel 2009, S. 166 f.

  8. 8.

    http://goo.gl/ParackS5

  9. 9.

    Vgl. Häusel (2009), S. 175 f.

  10. 10.

    Es hat sich eingebürgert, auch im Bereich der Dienstleistungen von „Produkten“ zu sprechen. Wir verzichten auf diesen Begriff, soweit es möglich ist und sprechen stattdessen von „Leistungen“, „Diensten“ oder „Dienstleistungen“.

  11. 11.

    Verlautbarung der Bundessteuerberaterkammer zu den Grundsätzen für die Erstellung von Jahresabschlüssen, http://goo.gl/HdE6F.

  12. 12.

    Vgl. Lami (2011), S. 209 ff.

  13. 13.

    So haben uns Banken lange Zeit vorgejammert, sie würden mit dem Girokontengeschäft kein Geld verdienen, obwohl dort Geld beinahe kostenlos eingesammelt wird, das für lukrative Kreditgeschäfte verwendet werden kann. Bei einer Überziehung werden Zinsen vollautomatisch berechnet und dem Sollsaldo hinzuaddiert. Eine aufwändige Verhandlung über einen Kreditvertrag entfällt. Die hohen Zinsen lassen sich nicht durch die Ausfallrisikoprämie rechtfertigen. Zu vermuten ist, dass es sich um ein rundum gutes Geschäft handelt, das aber intern und extern schlecht geredet wurde, um stattdessen so scheinbar attraktive Geschäfte mit verbrieften amerikanischen Hypothekenforderungen zu machen.

  14. 14.

    BOStB § 9.

  15. 15.

    BOStB § 9.

  16. 16.

    Werbemöglichkeiten der WP/vBP nach der Siebten WPO-Novelle, WPK Magazin 2/2007, S. 24 (http://goo.gl/sTFlV).

  17. 17.

    Als Quellen eignen sich die großen Internetalben picasa.com von Google oder Flickr.com von Yahoo. Aber auch Dienste wie pixelio.com können eine gute Fundstelle sein. Bitte stets auf die Lizenzbedingungen achten.

  18. 18.

    Meffert/Bruhn, S. 266.

  19. 19.

    Der Begriff „behaviour“ aus dem britischen Englisch wird im amerikanischen Englisch zu „behavior“.

  20. 20.

    http://www.fontsquirrel.com/

  21. 21.

    Der frühere oberste Finanzbeamte Steinbrück hätte mit einem solchen Slogan keine Probleme, schließlich hat er auch die Schweiz mit der Kavallerie verbal bedroht.

  22. 22.

    Wirtschaftsprüferkammer, WPK-Magazin 1/2012, S. 6

  23. 23.

    Controllingsysteme wie das Auswertungssystem von DATEV Eigenorganisation lassen zu, dass die externen Stundensätze der Mitarbeiter als Aufwand behandelt werden können. Entspricht nach diesem Verständnis der Aufwand dem Honorar, konnte der kalkulierte Gewinn erzielt werden.

  24. 24.

    Vgl. Wallstreet Online, http://goo.gl/qZLKZ.

  25. 25.

    Z. B. DATEV Unternehmen online, Fibu1 (www.fibu1.com) oder freeFIBU (www.freefibu.de).

  26. 26.

    Z. B. DATEV Controllingreport.

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© 2013 Gabler Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden

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Heßler, A., Mosebach, P. (2013). Marketing. In: Strategie und Marketing im Web 2.0. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-4062-9_4

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-4062-9_4

  • Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8349-4061-2

  • Online ISBN: 978-3-8349-4062-9

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