Zusammenfassung
Auf Basis von Verträgen regeln Unternehmen die Austauschbeziehungen mit ihren externen und internen Stakeholdern. Dies betrifft die von Zulieferern bezogenen Repetierfaktoren (Lieferverträge), die Vermarktung der auf der Abnehmerseite angebotenen Produkte (Produktverträge), den Zugriff auf die einzusetzenden Potentialfaktoren (z.B. Arbeitsverträge) sowie die Finanzierung (Kreditverträge). Die wissenschaftliche Beschäftigung mit Verträgen ist traditionell eine juristische Disziplin. In den letzten Jahren haben Verträge jedoch auch verstärkt das Interesse der Wirtschaftswissenschaften gefunden. Den Bezugsrahmen dazu liefert die Neue Institutionenökonomik, welche – allgemein gesprochen – das Wirken von „Spielregeln“ im Sinne von Vereinbarungen und Normen auf die Ökonomie untersucht.
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© 2012 Gabler Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden
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Wilke, J. (2012). Lieferverträge mit rollierender Mengenflexibilität als Instrument des Supply Chain Management. In: Supply Chain Koordination durch Lieferverträge mit rollierender Mengenflexibilität. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-3948-7_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-3948-7_3
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