Zusammenfassung
Die persönlichen Interviews sollen nunmehr ergänzt werden durch die Anwendung des- Diagnostikverfahrens, welches im vorangegangen Kapitel erläutert wurde. Konzeptionell basiert dieses Verfahren auf den neurobiologischen Implikationen über Frontalhirnaktivität.
Sechs der 15 visionären Unternehmensführer haben das Diagnostikverfahren durchgeführt. Die Gründe für manche Nicht-Teilnahme waren Krankheitsfälle (Schlaganfall, Parkinson) sowie persönliche Motive des Datenschutzes. Einige der persönlichen Interviews wurden ergänzt durch die Anwendung der Diagnostik von Dohne (2012), die im vorausgegangenen Kapitel erläutert wurde. Den sechs Visionären wurden bewusst sechs Probanden gegenübergestellt, die Managementpositionen in Konzernen bekleiden. Zur besseren Klassifizierung soll nun zwischen Visionär und Nicht-Visionär differenziert werden. Wenngleich die Probandengruppe klein ist, lassen sich die Aussagenüber visionäre Unternehmer durch ihre Beiträge untermauern.
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Notes
- 1.
Die zehn Testgütekriterien (Reliabilität, Validität u. a.; Dohne 2012, S. 123 ff.) sind wissenschaftlich erfüllt.
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Menzenbach, J. (2012). Die Durchführung und Auswertung des Diagnostikverfahrens. In: Visionäre Unternehmensführung. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-3911-1_10
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