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Herausforderungen und Lösungsansätze an der Schnittstelle Rampe

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Book cover Transportmanagement

Zusammenfassung

Für viele Transport- und Logistikunternehmen stellt die Situation an der Schnittstelle Rampe eine erhebliche Herausforderung dar. Im Folgenden werden nach einer kurzen Darstellung der Entwicklung der Wartezeiten an den Rampen und der Hauptursachen für diese Entwicklung Lösungsansätze erarbeitet.

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Notes

  1. 1.

    Mit der neuen Ressortverteilung im Jahr 2013 heißt das Ministerium nun Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI) (www.bmvi.de). Auf der Homepage des BMVI existiert eine eigene Seite zum Thema „Rampenoptimierung“ (www.bmvi.de/DE/VerkehrUndMobilitaet/Verkehrspolitik/GueterverkehrUndLogistik/Rampenoptimierung/rampenoptimierung_node.html).

  2. 2.

    Zu den Anforderungen an die Repräsentativität von Umfragen vgl. Schumann 2011, S. 82 ff.; Mayer 2008, S. 58 ff.

  3. 3.

    Zur geschichteten Stichprobe vgl. Schumann 2011, S. 92 ff.

  4. 4.

    Zur umfassenden juristischen Analyse vgl. Hagenlocher et al. 2013, S. 59 ff.

  5. 5.

    Unter einer horizontalen Kooperation wird dabei die Zusammenarbeit zwischen Wettbewerbern der gleichen Wirtschaftsstufe, z. B. zwischen Herstellern von Haushaltsgeräten oder zwischen Lebensmittel-Einzelhändlern, verstanden. In einer vertikalen Kooperation arbeiten Betriebe aus unterschiedlichen Wirtschaftsstufen zusammen: z. B. Kooperation zwischen Industrie und Handel oder innerhalb des Handels, etwa zwischen Großhandel und gewissen Einzelhändlern (Klaus et al. 2012, S. 290).

  6. 6.

    Vgl. Czenskowsky 2004, S. 133 ff. Zu den möglichen Transaktionskosten bei Kooperationen vgl. Kummer 2006, S. 269 ff.; Stahl 1995; Wittenbrink1995, S. 52 ff.

  7. 7.

    Teilnehmer der Initiative waren die Unternehmen Kraft Foods, Colgate-Palmolive Company, Heineken, Phillip Morris International, Tesco, Bacardi, Nestle, SCA, Beiersdorf, Freudenberg, Danone, Ahold, Mars, SaraLee, Unilever, L’Oreal, SC Johnson, Kuehne+Nagel, LKW-Walter, DHL, DB Schenker sowie P&O Ferrymasters.

  8. 8.

    Bei der „Just in Time“-Anlieferung werden die Materialien dann an den Hersteller geliefert, wenn diese in der Produktion benötigt werden. Auf diese Weise können Kosten für die Lagerhaltung eingespart werden. Bei der Just-in-Sequence-Anlieferung werden die Materialien durch den Lieferanten an den Hersteller in der Reihenfolge vorsortiert ausgeliefert, wie diese später im Produktionsprozess eingesetzt werden (Klaus et al. 2012).

  9. 9.

    1 = kein Lösungsbeitrag, 2 = geringer Lösungsbeitrag, 3 = hoher Lösungsbeitrag, 4 = sehr hoher Lösungsbeitrag.

  10. 10.

    ERP = Enterprise Ressource Planning-Systeme.

  11. 11.

    Die im Folgenden dargestellten Best-Practice-Beispiele basieren auf eigenen Recherchen.

  12. 12.

    Die im Folgenden dargestellten Best-Practice-Beispiele basieren auf eigenen Recherchen.

  13. 13.

    Im Rahmen der transnationalen Zusammenarbeit (Ausrichtung „INTERREG“ B) zur Zielerreichung einer europäischen territorialen Zusammenarbeit fördert die Europäische Union aus Mitteln des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) die transnationale Zusammenarbeit mit dem Ziel einer integrierten territorialen Entwicklung.

  14. 14.

    Praxispartner waren u. a. DHL, DSV Road Ltd., NYK Logistics, GTO Group, Post Kogeko, Hoving Transport BV, Van Swieten Air Cargo und Nestlé Operations.

  15. 15.

    Die im Folgenden dargestellten Best-Practice-Beispiele basieren auf eigenen Recherchen.

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© 2014 Springer Fachmedien Wiesbaden

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Wittenbrink, P. (2014). Herausforderungen und Lösungsansätze an der Schnittstelle Rampe. In: Transportmanagement. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-3825-1_8

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  • DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-3825-1_8

  • Published:

  • Publisher Name: Springer Gabler, Wiesbaden

  • Print ISBN: 978-3-8349-3376-8

  • Online ISBN: 978-3-8349-3825-1

  • eBook Packages: Business and Economics (German Language)

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