Zusammenfassung
Die psychologische Eignungsdiagnostik verfolgt verschiedene Aufgaben. Die Erste ist die Feststellung inter- oder intraindividueller Unterschiede und Ausprägungen. Die Erfassung der interindividuellen Unterschiede zwischen Personen kann die Zuordnung zu Typen (z. B. „rot/grün/gelb/blau-Typ“ oder „leptosom/pyknisch/athletisch“) beinhalten. In kommerziell vertriebenen Testverfahren ist dieser Typenansatz häufig verbreitet, da er keine Verlierer produziert und deshalb das Interesse vieler hervorruft, um sich in eine Kategorie einordnen zu können und dadurch zu erfahren, welcher „Typ“ sie sind.
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Obermann, C. (2013). Das AC in der wissenschaftlichen Auseinandersetzung. In: Assessment Center. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-3813-8_3
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