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Theoretische Grundlagen des Versicherungsgeschäfts

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Versicherungswirtschaftslehre

Zusammenfassung

Dieses Kapitel führt in die theoretischen Grundlagen des Versicherungsgeschäfts ein und soll einen ersten Eindruck von den versicherungsspezifischen Charakteristika vermitteln:

  1. 1.

    Im ersten Abschnitt werden der Risikobegriff und der Versicherungsbegriff näher erläutert. Dabei wird auch auf die Komponenten und Kennzahlen des Risikos sowie den Umgang mit Risiko eingegangen.

  2. 2.

    Die drei Komponenten des Versicherungsgeschäfts (Risikogeschäft, Spar- und Entspargeschäft, Dienstleistungs- und Abwicklungsgeschäft) sind Gegenstand der Erläuterungen im zweiten Abschnitt.

  3. 3.

    Der dritte Abschnitt des Kapitels thematisiert versicherungstechnische Risiken, wobei Zufallsrisiko, Änderungsrisiko, Irrtumsrisiko und Risiko aufgrund asymmetrischer Informationsverteilung näher betrachtet werden.

  4. 4.

    Das Risikomanagement in Versicherungsunternehmen ist Inhalt des vierten Abschnitts, hierbei werden insbesondere Risikovermeidung, Risikotransfer, Risikodiversifikation, Risikoausgleich und Risikoreservenbildung thematisiert.

  5. 5.

    Der letzte Abschnitt greift die Versicherbarkeit von Risiken auf, wozu insbesondere die Kriterien der Versicherbarkeit dargelegt werden.

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Notes

  1. 1.

    Vgl. Keller, H. E.: „Auf sein Auventura und Risigo handeln“. Zur Sprach- und Kulturgeschichte des Risiko-Begriffs, in: RISKNEWS, Heft 1/2004, S. 60–65; Romeike, F./Müller-Reichart, M.: Risikomanagement in Versicherungsunternehmen – Grundlagen, Methoden, Checklisten und Implementierung, 2. Auflage, Wiley-VCH, Weinheim 2008, S. 47 ff. sowie Romeike, F./Hager, P.: Erfolgsfaktor Risikomanagement 2.0: Lessons learned, Methoden, Checklisten und Implementierung, Gabler Verlag, Wiesbaden 2009, S. 31.

  2. 2.

    Klippe, cliff, récif sind die Wortursprünge des spanischen riesgo, des französischen risque und des italienischen risico, risco, rischio. Das deutsche „Risiko“ ist aus diesen italienischen Worten entlehnt.

  3. 3.

    Vgl. Keller, H. E.: „Auf sein Auventura und Risigo handeln“. Zur Sprach- und Kulturgeschichte des Risiko-Begriffs, in: RISKNEWS, Heft 1/2004, S. 60–65.

  4. 4.

    Vgl. Romeike, F./Hager, P.: Erfolgsfaktor Risikomanagement 2.0: Lessons learned, Methoden, Checklisten und Implementierung, Gabler Verlag, Wiesbaden 2009, S. 108.

  5. 5.

    Vgl. Schierenbeck, H. H.: Risk Controlling in der Praxis: Rechtliche Rahmenbedingungen und geschäftspolitische Konzeptionen in Banken, Versicherungen und Industrie, Schäfer-Poeschel, Stuttgart 2006, S. 200.

  6. 6.

    Vgl. Nguyen, T.: Handbuch der wert- und risikoorientierten Steuerung von Versicherungsunternehmen, Verlag Versicherungswirtschaft, Karlsruhe 2008, S. 15 ff.

  7. 7.

    Vgl. Farny, D.: Versicherungsbetriebslehre, 5. Auflage, Verlag Versicherungswirtschaft, Karlsruhe 2011, S. 24 ff.; Romeike, F.: Zur Risikoverarbeitung in Banken und Versicherungsunternehmen (Teil 1), in: Zeitschrift für Versicherungswesen, 46. Jahrgang, 1. Januar 1995, Heft 1; Romeike, F.: Zur Risikoverarbeitung in Banken und Versicherungsunternehmen (Teil 2), in: Zeitschrift für Versicherungswesen, 46. Jahrgang, 15. Januar 1995, Heft 2 sowie Romeike, F.: Zur Risikoverarbeitung in Banken und Versicherungsunternehmen (Teil 3), in: Zeitschrift für Versicherungswesen, 46. Jahrgang, 1. Februar 1995, Heft 3.

  8. 8.

    Vgl. Farny, D.: Versicherungsbetriebslehre, 5. Auflage, Verlag Versicherungswirtschaft, Karlsruhe 2011, S. 53.

  9. 9.

    Vgl. Farny, D.: Versicherungsbetriebslehre, 5. Auflage, Verlag Versicherungswirtschaft, Karlsruhe 2011, S. 55.

  10. 10.

    Vgl. Maslow, A. H.: A Theory of Human Motivation, Psychological Review 50 (1943), S. 370–396.

  11. 11.

    Vgl. Schulenburg, J.-M., Versicherungsökonomik, Verlag Versicherungswirtschaft, Karlsruhe 2005, S. 36.

  12. 12.

    Vgl. Nguyen, T.: Die Grenzen der Versicherbarkeit von Katastrophenrisiken – Kapazitätserweiterung durch Rückversicherung, Katastrophenanleihen und Versicherungsderivate, Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden 2007, S. 74 ff.

  13. 13.

    Vgl. Farny, D.: Versicherungsbetriebslehre, 5. Auflage, Verlag Versicherungswirtschaft, Karlsruhe 2011, S. 85.

  14. 14.

    Das Irrtumsrisiko wird deshalb in der Literatur auch als Informationsrisiko bezeichnet.

  15. 15.

    Ausführlicher zu den beiden Phänomen „Moral Hazard“ und „Adverse Selektion“ im versicherungswirtschaftlichen Kontext, vgl. Nguyen, T.: Die Grenzen der Versicherbarkeit von Katastrophenrisiken – Kapazitätserweiterung durch Rückversicherung, Katastrophenanleihen und Versicherungsderivate, Wiesbaden 2007, S. 33 ff.

  16. 16.

    Zur Vertiefung: Romeike, F. (Hrsg.): Rechtliche Grundlagen des Risikomanagements – Haftung und Strafvermeidung für Corporate Compliance, Erich Schmidt Verlag, Berlin 2008.

  17. 17.

    Nach Umsetzung der 10. VAG-Novelle vgl. §§ 24 und 27 VAG.

  18. 18.

    Vgl. Wagner, F.: Risk Management im Erstversicherungsunternehmen: Modelle, Strategien, Ziele, Mittel, Verlag Versicherungswissenschaft, Karlruhe 2000, S. 15.

  19. 19.

    Vgl. Wolf, K./Runzheimer, B.: Risikomanagement und KonTraG: Konzeption und Implementierung, 3. Auflage, Gabler, Wiesbaden 2001, S. 25.

  20. 20.

    Vgl. Wolf, K./Runzheimer, B.: Risikomanagement und KonTraG: Konzeption und Implementierung, 3. Auflage, Gabler, Wiesbaden 2001, S. 24.

  21. 21.

    Vgl. Gründl, H./Guhe, J.: Risikomaße in der Solvenzsteuerung von Versicherungsunternehmen, in:. Gründl, H./Perlet, H. (Hrsg.): Solvency II & Risikomanagement: Umbruch in der Versicherungswirtschaft, Gabler Verlag, Wiesbaden 2005, S. 147.

  22. 22.

    Ausführlicher zu den Maßnahmen der Risikohandhabung, vgl. Nguyen, T.: Handbuch der wert- und risikoorientierten Steuerung von Versicherungsunternehmen, Verlag Versicherungswirtschaft, Karlsruhe 2008, S. 94.

  23. 23.

    Dadurch werden die ungewissen Schadenszahlungen durch fixe Kosten ersetzt und somit das versicherungstechnische Risiko verringert.

  24. 24.

    Diese Art des Risikotransfers auf den Versicherungsnehmer trägt zusätzlich dazu bei, das moralische Risiko (Moral Hazard) zu minimieren.

  25. 25.

    Vgl. Farny, D.: Versicherungsbetriebslehre, 5. Auflage, Verlag Versicherungswirtschaft, Karlsruhe 2011, S. 43 ff.

  26. 26.

    Vgl. Nguyen, T.: Gedanken zur Versicherbarkeit von Großschadenereignissen, in: Zeitschrift für Versicherungswesen, Jahrgang 58, 2007, Heft 3, S. 112 ff.

  27. 27.

    Vgl. Farny, D.: Versicherungsbetriebslehre, 5. Auflage, Verlag Versicherungswirtschaft, Karlsruhe 2011, S. 35 ff.; Hamburger Gesellschaft zur Förderung des Versicherungswesens (Hrsg.): Der Umgang mit den Risiken im Grenzbereich der Versicherbarkeit, Karlsruhe 2002 sowie Karten, W: Zum Problem der Versicherbarkeit und zur Risikopolitik des Versicherungsunternehmens, in: ZVersWiss, 1972, S. 279–299.

  28. 28.

    Vgl. Nguyen, T.: Die Grenzen der Versicherbarkeit von Katastrophenrisiken – Kapazitätserweiterung durch Rückversicherung, Katastrophenanleihen und Versicherungsderivate, Deutscher Universitätsverlag, Wiesbaden 2007, S. 85 f.

  29. 29.

    Das Vorliegen eines konkreten Versicherungsvertrags kann also nicht die Grenzen der abstrakten Versicherbarkeit definieren.

  30. 30.

    Bei der Auslegung der existierenden Versicherungsverträge muss jedoch die räumliche und zeitliche Bedingtheit berücksichtigt werden. Diese Bedingtheit resultiert aus dem Einfluss sowohl der Umweltbedingen zur Zeit des Abschlusses der Versicherungspolice als der subjektiven Entscheidung des Risikoträgers, die Police zu zeichnen.

  31. 31.

    Vgl. Berliner, B.: Die Grenzen der Versicherbarkeit von Risiken, Zürich 1982.

  32. 32.

    Ähnliche Kriterien für die Versicherbarkeit von Risiken findet man auch bei Farny, D.: Versicherungsbetriebslehre, 5. Auflage, Verlag Versicherungswirtschaft, Karlsruhe 2011, S. 35 ff.

  33. 33.

    „Insurance is applicable only when the risks can be reduce to a statistical basis, otherwise it is the function of speculation to assume the risk“. Vgl. Arrow, K. J.: Social Choice and Individual Values, Wiley, New York 1951, S. 24.

  34. 34.

    Die Versicherungsprämie wird üblicherweise als Summe aus dem erwarteten Schaden ( = Nettorisikoprämie) und dem Risikozuschlag plus Verwaltungskosten berechnet.

  35. 35.

    Ein Beispiel für Risiken mit unbekannter Eintrittswahrscheinlichkeit ist eine neue Technologie oder ein neues Medikament, dessen Auswirkungen auf Jahre hinaus unklar bleiben werden.

  36. 36.

    “Judgment rating means that each exposure is individually evaluated, and the rate is determined largely by unterwriter’s judgment“. Vgl. Rejda, G. E.: Principles of Risk Management and Insurance, Addison Wesley, 2005, S. 609.

  37. 37.

    Ein solcher Fall könnte vorliegen, wenn die Flut bereits im Anmarsch ist und der Hausbesitzer im ufernahen Bereich noch schnell eine Gebäudeversicherung abschließen möchte.

  38. 38.

    Vgl. Treischmann, J. S./Hoyt, R. E./Sommer, D. W.: Risk Management and Insurance, 12. Auflage, Thomson, South-Western, 2005, S. 98.

  39. 39.

    Die relativen Schadensschwankungen werden in der Versicherungsmathematik üblicherweise mit dem Variationskoeffizient VarK gemessen, wobei gilt: VarK = Standardabweichung/Erwartungswert. Er ist definiert als die relative Standardabweichung.

  40. 40.

    Zu berücksichtigen ist der Umstand, dass die Größe eines versicherbaren Risikos keine statische Größe darstellt, da sich die Zeichnungskapazitäten eines Versicherungsunternehmens durch Gewinne/Verluste oder Kapitalerhöhungen ändern können.

  41. 41.

    Vgl. Treischmann, J. S./Hoyt, R. E./Sommer, D. W.: Risk Management and Insurance, 12. Auflage, Thomson, South-Western, 2005, S. 98.

  42. 42.

    Vgl. Berliner, B.: Die Grenzen der Versicherbarkeit von Risiken, Zürich 1982, S. 100.

  43. 43.

    Vgl. Farny, D.: Versicherungsbetriebslehre, 5. Auflage, Verlag Versicherungswirtschaft, Karlsruhe 2011, S. 67 ff.; Innami, H.: Das Äquivalenzprinzip in der Versicherungswirtschaft, in: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft, 1966, S. 17–30.

  44. 44.

    Einige Autoren sprechen in diesem Zusammenhang von der Versicherungswürdigkeit von Risiken.

  45. 45.

    Das Bereicherungsverbot besagt, dass eine Versicherung nur dafür da ist, für den entstandenen Schaden aufzukommen und nicht, dass sich Versicherungsnehmer oder wie im obigen Beispiel Drittpersonen dadurch bereichern können. In Deutschland ist das Bereichungsverbot durch § 55 Versicherungsvertragsgesetz gesetzlich festgelegt.

  46. 46.

    Vgl. Berliner, B.: Die Grenzen der Versicherbarkeit von Risiken, Zürich 1982, S. 119.

  47. 47.

    Vgl. Swiss Re Technical Publishing: Machinery insurance, Zürich 2000, S. 5.

  48. 48.

    Vgl. Butler, R. H.: Liability Insurance for the Nuclear Energy Hazard, in: Casualty Actuarial Society Proceedings, 1959, S. 23 ff.

  49. 49.

    Auch in Deutschland funktioniert die Haftpflichtversicherung der Kernkraftwerksbetreiber nach einem ähnlichen Konzept. Bis 2,5 Mrd. EUR gewährt der Atompool aus Versicherern Versicherungsschutz. Über diese Summe hinaus haftet der Bund mit bis zu 2,5 Mrd. EUR.

  50. 50.

    Vgl. Gas, B.: Wege zur Versicherung des Terrorrisikos, in: Perspektiven der Wirtschaftspolitik, Bd. 6, 2005, S. 483 f.

  51. 51.

    Ziel dieser strikten Trennung zwischen Terrorismusversicherung und Sach- bzw. Feuerversicherung ist der Versuch, eine Quersubventionierung zwischen den Versicherungssparten zu unterbinden.

  52. 52.

    In den wichtigsten westlichen Industriestaaten (USA, Großbritannien, Frankreich, Niederlande, Belgien und Spanien) konnten ähnlich wie in Deutschland entsprechende Versicherungslösungen gegen Terrorismusrisiken durch die Zusammenarbeit von Staat und privater Versicherungswirtschaft entwickelt werden. In einigen Ländern sind die Vereinbarungen über die Staatshaftung unbefristet.

  53. 53.

    Vgl. Extremus AG: Geschäftsbericht 2010, Düsseldorf 2011, S. 7.

  54. 54.

    Swiss Re: Natur- und Man-made-Katastrophen im Jahr 2010, sigma Nr. 1, Zürich 2011, S. 3.

  55. 55.

    Diese Ereignisse werden in der Versicherungswirtschaft als nicht versicherbar betrachtet, so dass sie bei den meisten Versicherungsverträgen ausdrücklich ausgeschlossen werden.

  56. 56.

    Vgl. Nguyen, T.: Gedanken zur Versicherbarkeit von Großschadenereignissen, in: Zeitschrift für Versicherungswesen, Jahrgang 58, 2007, Heft 3, S. 112 ff.

  57. 57.

    Vgl. Karten, W.: Versicherungsbetriebslehre: Kernfragen aus entscheidungsorientierter Sicht, Verlag Versicherungswirtschaft, Karlsruhe 2000, S. 129.

  58. 58.

    Dies bedeutet, dass die von Naturkatastrophen weniger oder nicht gefährdeten Individuen (gute Risiken) vollständig auf Versicherungsschutz verzichten. Im Bestand verbleiben nur noch die stark gefährdeten Haushalte.

  59. 59.

    Vgl. Berge, T.: Katastrophenanleihen Anwendung, Bewertung, Gestaltungsempfehlungen; zugl.: Dresden, TU, Dissertation,: Eul Verlag, Lohmar 2005, S. 24.

  60. 60.

    Vgl. Michel-Kerjan, E. (2001), Insurance against Natural Disasters: Do the French Have the Answer?, Working Paper No 7, Centre National de la Recherche Scientifique.

  61. 61.

    Vgl. Benzin, A.: Versicherbarkeit von Terrorismusrisiken, in: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft, Bd. 94, 2005, S. 723.

  62. 62.

    Trotz enormer Forschungsanstrengungen ist es bisher nicht gelungen, Modelle zur verlässlichen Prognose bei Naturgefahren zu entwickeln. Vgl. Berge, T.: Katastrophenanleihen Anwendung, Bewertung, Gestaltungsempfehlungen; zugl.: Dresden, TU, Dissertation,: Eul Verlag, Lohmar 2005, S. 23.

  63. 63.

    Die historischen Daten sind jedoch mit Vorsicht zu genießen, da sie die zukünftigen Veränderungen der Schadeneintrittswahrscheinlichkeit nicht berücksichtigen können. Zudem entstehen immer neue Risikoquellen, für die keine statistischen Daten existieren.

  64. 64.

    Z. B. durch ein von Swiss Re entwickeltes Verfahren kann erkannt werden, welche Personen, Gruppen oder Institutionen besonders stark vom Terrorismusrisiko bedroht sind. Hierfür werden die verschiedenen Einflüsse zu drei Hauptfaktoren (Absichten der Terroristen, Potenzial der Terroristen und Verletzlichkeit der attackierten Gesellschaft) zusammengefasst. Vgl. Brauner, C./Galey, G.: Die Versicherbarkeit von Terrorismusrisiken in der Sachversicherung nach dem 11. September 2001, Swiss Re (Hrsg.), Zürich 2003, S. 8.

  65. 65.

    Vgl. Berliner, B.: Die Grenzen der Versicherbarkeit von Risiken, Swiss Re (Hrsg.), Zürich 1982, S. 57.

  66. 66.

    Nguyen, T.: Versicherbarkeit von Katastrophenrisiken und staatliche Risikoübernahme, in: Wirtschaftspolitische Blätter, 56. Jahrgang, 2009, Heft 1, S. 110 f.

  67. 67.

    Zur wohlfahrtssteigernden Wirkung von Versicherungsschutz, vgl. Sinn, H.-W.: Risiko als Produktionsfaktor, in: Jahrbuch für Nationalökonomie und Statistik, Bd. 201 (1986), S. 557–571 sowie Sinn, H.-W.: Gedanken zur volkswirtschaftlichen Bedeutung des Versicherungswesens, in: Zeitschrift für die gesamte Versicherungswissenschaft, Bd. 77, 1988, S. 1–27.

  68. 68.

    Nguyen, T.: Aktuarielle und beihilfenrechtliche Analyse staatlicher Mithaftung in der Katastrophenversicherung, in: Journal für Rechtspolitik, 17. Jahrgang, 2009, Heft 2, S. 96.

  69. 69.

    Vgl. Gollier, C.: Some Aspects of the Economics of Catastrophe Risk Insurance, in: OECD (Hrsg.), Catastrophic Risks and Insurance, Paris 2005, S. 28.

  70. 70.

    Vgl. Nguyen, T.: Versicherbarkeit von Katastrophenrisiken und staatliche Risikoübernahme, in: Wirtschaftspolitische Blätter, 56. Jahrgang, 2009, Heft 1, S. 101 ff.

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Nguyen, T., Romeike, F. (2013). Theoretische Grundlagen des Versicherungsgeschäfts. In: Versicherungswirtschaftslehre. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-3792-6_1

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  • Publisher Name: Gabler Verlag, Wiesbaden

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