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Zusammenfassung

Die Aufgabe der Kostenträgerstückrechnung, die synonym als Kalkulation bezeichnet wird, besteht darin, die Herstell- und Selbstkosten pro Erzeugniseinheit oder Auftrag zu bestimmen. Hierbei werden als Kalkulationsarten die Vorkalkulation, die Nachkalkulation und die Plankalkulation unterschieden.

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Notes

  1. 1.

    Vgl. W. Kilger, Die Kostenträgerrechnung ..., 1986, S. 3 ff.

  2. 2.

    H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, 1973, S. 219: „Die Plankalkulation ist das Kalkulationsverfahren der Klein-, Mittel- und Großserienfertigung, nicht der Einzelfertigung.“

  3. 3.

    H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, 1973, S. 204.

  4. 4.

    Vgl. hierzu H. G. Plaut, Entwicklungsformen der Plankostenrechnung, 1976, S. 20; G. Schäfer, Parallel- Kalkulation nach Voll- und Grenzkosten mit DB-Ermittlung, 1974, S. 151 f.; H. K. Weber, Betriebswirtschaftliches Rechnungswesen, 1974, S. 262 f.

  5. 5.

    Vgl. H. G. Plaut, Entwicklungsformen ..., 1976, S. 20; H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, 1973, S. 318.

  6. 6.

    Vgl. H. G. Plaut, Entwicklungsformen …, 1976, S. 20.

  7. 7.

    Vgl. hierzu auch unsere Ausführungen in Kapitel 2.13 über den Grenzkostenbegriff in der Grenzplankosten- und Deckungsbeitragsrechnung.

  8. 8.

    Vgl. E. Herzog, Entscheidungsrelevante Kalkulationsmethoden, 1991, S. 120 ff.

  9. 9.

    Vgl. A. Moxter, Offene Probleme der Rechnungslegung bei Konzernunternehmen, 1961, S. 641 und K. Hax, Konzernprobleme und Aktienrechtsreform in theoretischer Sicht, 1959, S. 57 sowie ausführlich in R. Ewert, A. Wagenhofer: Interne Unternehmensrechnung, 2008, S. 573 ff.

  10. 10.

    Allerdings wird für eine effiziente Konzernsteuerung heute auch der Nachweis von Grenzkosten auf den einzelnen Stufen der konzernalen Wertschöpfung verlangt, vgl. Müller, H., Konzern-Kostenrechnung, 1995, S. 193–231.

  11. 11.

    Vgl. H. J. Brink, Die Bedeutung der Kostenrechnung für die Steuerung mehrstufiger Unternehmungen, 1970, S. 845 f., H. J. Brink, Die Grenzplankostenrechnung – ein Steuerungsinstrument bei dezentraler Unternehmensorganisation, 1974, S. 257 und W. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnung, 1964, S. 54.

  12. 12.

    Vgl. H. Albach, Innerbetriebliche Lenkpreise als Instrument dezentraler Unternehmensführung, 1974, S. 216 ff. und die dort angegebene Literatur.

  13. 13.

    Vgl. W. Kilger, Optimale Produktions- und Absatzplanung, 1973, S. 340 und die dort angegebene Literatur.

  14. 14.

    Vgl. H. J. Brink, Zur Planung des optimalen Fertigungsprogramms, 1966, S. 32.

  15. 15.

    Vgl. hierzu unsere Ausführungen in Kapitel 1.344.4.

  16. 16.

    Vgl. W. Kilger, Optimale Produktions- und Absatzplanung, 1973, S. 358 ff.

  17. 17.

    Wie sich die Verwaltungs- und Vertriebskosten in Kalkulationen für Kuppelprodukte einbeziehen lassen, haben wir an anderer Stelle gezeigt, vgl. W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, 1976, S. 357 ff.

  18. 18.

    Vgl. W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, 1976, S. 356 f. und die dort angegebene Literatur.

  19. 19.

    Vgl. W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, 1976, S. 361 f. und die dort angegebene Literatur.

  20. 20.

    Vgl. K. H. Tillmann, Die Bewertung von marktpreislosen Kuppelprodukten in der Kostenrechnung der chemischen Industrie, 1954, S. 164.

  21. 21.

    Vgl. W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, 1976, S. 363.

  22. 22.

    Vgl. W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung 1976, S. 365 f.

  23. 23.

    Das erste Verfahren wird von P. Riebel vorgeschlagen, das zweite geht auf K. H. Tillmann zurück; vgl. P. Riebel, Kalkulation der Kuppelprodukte, 1970, Sp. 999; P. Riebel, H. Paudke, W. Zscherlich, Verrechnungspreise für Zwischenprodukte, 1973 und K. H. Tillmann, Die Bewertung, 1954, S. 164.

  24. 24.

    Vgl. Kaplan et al. mit dem Activity Based Costing, Horvath et al. mit der Prozesskostenrechnung, Vikas mit der Vorgangs- /Dienstleistungskalkulation

  25. 25.

    Vgl. auch E. Herzog, Entscheidungsrelevante Kalkulationsmethoden, 1991, S.120 ff.

  26. 26.

    Vgl. W. Medicke, Produktkosten-Controlling in Unternehmen mit Einzel-, Serien-, Sorten- und Massenfertigung, 1988, S. 287–315

  27. 27.

    Vgl. W. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnung, 1964, S. 40, dieser Grundsatz gilt zugleich für die Abweichungsverrechnung in der Kostenträgerrechnung.

  28. 28.

    Vgl. H. Diercks und F. Petzold, Plankostenrechnung, 1951, S. 497.

  29. 29.

    Vgl. W. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnung, 1964, S. 43 sowie H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, 1973, S. 215.

  30. 30.

    Zur Entstehung der kurzfristigen Erfolgsrechnung vgl. W. Kilger, Kurzfristige Erfolgsrechnung, 1962, S. 24 ff., zu den Aufgaben der kurzfristigen Erfolgsrechnung und ihre Stellung im System des betrieblichen Rechnungswesens vgl. K. Lüder, L. Streitferdt, Die kurzfristige Erfolgsrechnung als Kontrollinstrument der Unternehmensführung, 1978, S. 545 ff.

  31. 31.

    Vgl. S. Müller, J. Pampel, T. Ordemann, Handlungsempfehlungen, 2005, S. 2119-2125.

  32. 32.

    So können z. B. die nach dem Verfahren der degressiven Abschreibung ermittelten Beträge für eine aussagefähige Produktkalkulation nicht relevant sein.

  33. 33.

    Vgl. W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, 1976, S. 34. Die Begriffe Erlös und Umsatz werden synonym verwendet.

  34. 34.

    Zur Ableitung dieses Gewinnunterschiedes vgl. W. Kilger, Einführung in die Kostenrechnung, 1976, S. 427.

  35. 35.

    Vgl. H. G. Plaut, Die Grenz-Plankostenrechnung, 1953, S. 359; H. G. Plaut, Wo steht die Plankostenrechnung in der Praxis? 1952, S. 402 ff.: W. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnung ..., 1964, S. 40 ff.

  36. 36.

    Vgl. W. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnung, 1964, S. 37.

  37. 37.

    Vgl. J. Kolb, Industrielle Erlösrechnung – Grundlagen und Anwendung, 1978; G. Lassmann, Erlösrechnung und Erlösanalyse bei Großserien- und Sortenfertigung, 1979, S. 135 ff. W. Männel, Erlösschmälerungen, 1975; P. Riebel, Beiträge zur betriebswirtschaftlichen Ertragslehre, 1971;

  38. 38.

    Ein weitaus detailliertes Schema hat W. Männel entwickelt; Vgl. Zur Gestaltung der Erlösrechnung, 1979, Abbildung 5, S. 15; vgl. auch G. Lassmann, Erlösrechnung, 1979, S. 137.

  39. 39.

    Diese Bezeichnung ist nicht mit dem Bruttoerlös im Sinne des Umsatzsteuergesetztes zu verwechseln. In der von uns dargestellten Erlösrechnung wird die Umsatzsteuer nicht berücksichtigt, sodass alle Erlöspositionen Nettoumsätze im Sinne des Umsatzsteuergesetzes sind.

  40. 40.

    Vgl. W. Männel, Erlösschmälerungen, 1975, S. 14 und S. 16.

  41. 41.

    Vgl. K. Vikas, Controlling im Dienstleistungsbereich, 1988, S. 71 ff.

  42. 42.

    Vgl. M. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnung, 1964, S. 46.

  43. 43.

    Diese Beziehung entspricht der in der Kostenstellenrechnung der flexiblen Plankostenrechnung üblichen Terminologie, nach der die an die Ist-Bezugsgrößen angepassten Plankosten als Sollkosten bezeichnet werden.

  44. 44.

    Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, 1973, S. 331.

  45. 45.

    Zu den Vor- und Nachteilen der Artikelergebnisrechnung vgl. W. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnung, 1964, S. 74 ff.; H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung 1973, S. 332 ff.;

  46. 46.

    Vgl. H. G. Plaut, Die Grenzplankostenrechnung in der Diskussion und ihre weitere Entwicklung, 1958, S. 266.

  47. 47.

    Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, 1973, S. 334.

  48. 48.

    Vgl. A. Deyhle, Gewinn-Management, 1985, S. 347 ff. und S. Unterguggenberger, Kybernetik und Deckungsbeitragsrechnung, 1974, S. 173.

  49. 49.

    Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, 1973, S. 334.

  50. 50.

    Zum Aufbau der geschlossenen Kostenträgererfolgsrechnung vgl. W. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnung, 1964, S. 38 ff.; H. G. Plaut, H. Müller und W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, 1973, S. 307 ff.;

  51. 51.

    Vgl. H. G. Plaut, H. Müller und W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, 1973, S. 309.

  52. 52.

    Vgl. auch Gleichung (4-40).

  53. 53.

    Zur kostenträgerweisen Verrechnung der Abweichungen vgl. W. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnung, 1964, S. 40 ff.

  54. 54.

    Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, 1973, S. 309, Anm. 44.

  55. 55.

    Vgl. H. G. Plaut, H. Müller. W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, 1973, S. 321 ff.

  56. 56.

    Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, 1973, S. 323.

  57. 57.

    vgl. W. Medicke, Die geschlossene Kostenträgerrechnung im System der Grenzplankostenrechnung, 1992, S. 691–694.

  58. 58.

    Hierauf hat H. G. Plaut bereits 1953 hingewiesen, vgl. Die Grenz-Plankostenrechnung, 1953, S. 339.

  59. 59.

    Diese Verfahren wurden von W. Medicke entwickelt, der die material- und arbeitsgangweise und die retrograde Kostenträgerrechnung unterscheidet; vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, 1973, S. 325 ff.

  60. 60.

    Vgl. H. G. Plaut, H. Müller, W. Medicke, Grenzplankostenrechnung und Datenverarbeitung, 1973, S. 317 bis 320.

  61. 61.

    Vgl. P. Riebel, Das Rechnen mit relativen, 1961, S. 147; P. Riebel, Die Preiskalkulation, 1964, S. 592.

  62. 62.

    Vgl. The Institute of Cost and Works Accountants, 1965, S. 14.

  63. 63.

    Vgl. R. K. Jaedicke, Improving B-E Analysis by Linear Programming Technique, 1961, Section 1, S. 9.

  64. 64.

    Vgl. H. Gunders, Better Profit Planning , 1965, Section 1, S. 9.

  65. 65.

    In der angloamerikanischen Literatur ist dieses Verfahren spätestens seit 1904 bekannt, vgl. Encyclopaedia of Accounting, 1904, S. 217.

  66. 66.

    Vgl. L. K. Anderson, Expanded Breakeven Analysis for A Multi-Product Company, 1975, S. 30 ff.; J. Dean, Methods and Potentialities of Break-Even Analysis, 1952, S. 227 ff.; R. K. Jaedicke, Improving B-E Analysis, 1961, S. 5 ff.; A. Matz, M. F. Usry, Cost Accounting, 1976, S. 741 bis 765; N.A.C.A. Research Series, The Analysis of Cost-Volume-Profit-Relationships, 1949, S. 536; S. A. Tucker, Break- Even-Analyse, 1966, S. 36 ff.; W. Wright, Direct Standard Costs, 1962, S. 16 ff.

  67. 67.

    Vgl. J. F. Schär, Allgemeine Handelsbetriebslehre, 1923, S. 169.

  68. 68.

    Vgl. W. Wright, Direct Standard Costs, 1962, S. 20.

  69. 69.

    Vgl. S. A. Tucker, Break-Even-Analyse, 1966, S. 87 ; W. Wright, Direct Standard Costs, 1962, S. 20.

  70. 70.

    Vgl. L. K. Anderson, Expanded Breakeven Analysis, 1975, S. 30; S. A. Tucker, Break-Even-Analyse, 1966, S. 119; W. Wright, Direct Standard Costs, 1962, S. 30 f.

  71. 71.

    Vgl. L. K. Anderson, Expanded Breakeven Analysis, 1975, S. 30 f.

  72. 72.

    Vgl. J. Dean, Methods and Potentialities of Break-Even-Analysis, 1952, S. 249.

  73. 73.

    Vgl. C. T. Horngren, Cost Accounting, 1963, S. 57.

  74. 74.

    Vgl. W. Medicke, Geschlossene Kostenträgerrechnung, 1964, S. 54 f.

  75. 75.

    Vgl. A. Deyhle, Gewinn-Management, 1985, S. 347 ff.; S. Unterguggenberger, Kybernetik und Deckungsbeitragsrechnung, 1974, S. 173.

  76. 76.

    Aus Vereinfachungsgründen wurde angenommen, dass keine nicht auf Kostenträger zurechenbare Kosten- und Erlösabweichungen auftreten.

  77. 77.

    Vgl. K. H. Groll, Die Bruttogewinnanalyse, 1969, S. 447.

  78. 78.

    Hierauf hat bereits J. Link, Die automatisierte Deckungsbeitrags-Flussrechnung, 1979, S. 271 hingewiesen.

  79. 79.

    Vgl. K. H. Groll, Die Bruttogewinnanalyse, 1969, S. 451 f.

  80. 80.

    Vgl. K. H. Groll, Die Bruttogewinnanalyse, 1969, S. 454 f., der jedoch statt eines durchschnittlichen Plan-Deckungsbeitrags-Prozentsatzes auf den Erlös eines durchschnittlichen Plan-Stück-Deckungsbeitrag zur Ableitung der Umsatzzusammensetzungsabweichung verwendet.

  81. 81.

    Vgl. K. Küting, Die Auswirkungen des BLR-Gesetzes auf das interne Rechnungswesen, 1986, S. 457 ff.

  82. 82.

    Vgl. H. Albach, Bewertungsprobleme, 1966, S. 380.

  83. 83.

    Vgl. H. Bierman, A Way of Using Direct Costing in Financial Reporting, 1959, Section 1, S. 14; C. T. Horngren und G. H. Sorter, Direct Costing for External Reporting, 1961, S. 86, G. L. Battista und G. R. Crowningshield, Absorption, Direct or Relevant Costing? 1964, Section 1, S. 13 ff.; W. L. Ferrara, Relevant Costing, 1970, S. 46 ff.

  84. 84.

    Vgl. W. L. Ferrara, Relevant Costing, 1970, S. 46–47.

  85. 85.

    Vgl. K. Tiepke, J. Lang, Steuerrecht, 1998, § 9 Rz. 374; M. Daumke, Grundriss des deutschen Steuerrechts, 2000, S. 106

  86. 86.

    Vgl. K. Tiepke, J. Lang, Steuerrecht, 1998, § 9 Rz. 376

  87. 87.

    Vgl. K. Tiepke, J. Lang, Steuerrecht, 1998, § 9 Rz. 376; A.G. Coenenberg, Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse, 2009, S. 97. f.

  88. 88.

    Vgl. M. Layer, Die Herstellkosten der Deckungsbeitragsrechnung, 1969, S. 152–153; H. K. Weber, Fixe und variable Kosten, 1972, S. 57.

  89. 89.

    Vgl. W. Männel, Stehen die handels- und steuerrechtlichen Bestandsbewertungsvorschriften, 1969, S. 174.

  90. 90.

    Vgl. H. H. Böhm und F. Wille, Deckungsbeitragsrechnung, Grenzpreisrechnung und Optimierung, 1977, S. 361 ff.

  91. 91.

    Vgl. H. Ammann, S. Müller: IFRS, 2006, S. 148; H. Ellrott, D. Schmidt-Wendt, Beck’scher Bilanzkommentar, 1999, § 255, Anm. 585 ff; G. T. Bailey, K. Wild, International Accounting Standards, 2001; W.-D. Hoffmann, in: Lüdenbach, Hoffmann (Hrsg.): Haufe IFRS-Kommentar, 4. Aufl., 2006, § 9. Rz. 12ff.

  92. 92.

    Vgl. B. Pellens, R. U. Fülbier, J. Gassen, Internationale Rechnungslegung, 2006, S. 388f.; A.G. Coenenberg; Jahresabschluss und Jahresabschlussanalyse, 2009, S. 95 f.; T. Schildbach, US-GAAP, 2000, S. 90 ff.

  93. 93.

    Vgl. K. Vikas, Neue Konzepte..., 1996, S. 84 ff. und die einschlägigen Beiträge im Controlling Berater, Heft 7/02 sowie Hefte 1 bis 6/03, im Haufe Verlag, Freiburg

  94. 94.

    Vgl. K. Vikas, Neue Konzepte…..,1996, S.118

  95. 95.

    Vgl. auch E. Herzog, Entscheidungsrelevante Kalkulationsmethoden, 1991, S. 120 ff.

  96. 96.

    Vgl. H. Ammann, S. Müller: IFRS, 2006, S. 148; H. Ellrott, D. Schmidt-Wendt, Beck’scher Bilanzkommentar, 1999, § 255, Anm. 585 ff; G. T. Bailey, K. Wild, International Accounting Standards, 2001; W.-D.

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Kilger, W., Pampel, J., Vikas, K. (2012). Die Planung und Kontrolle der Kostenträgerkosten. In: Flexible Plankostenrechnung und Deckungsbeitragsrechnung. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-3758-2_6

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