Zusammenfassung
Die Maxime Wirtschaftswachstum und materielle Wohlstandsmehrung, getragen von einer relativ stabilen wirtschaftlichen Entwicklung Anfang der 2000er Jahre, sind noch heute die kollektiv anerkannten und prägenden Handlungsmuster unserer Konsumgesellschaft. Es wurden Jahrzehnte lang alle möglichen Lebensbereiche kommerzialisiert, doch mit dem Eintreten der Finanzkrise im Jahr 2009 und der weiteren folgenden Entwicklung zur Wirtschafts‐ und Bankenkrise wurden diese Leitmotive erstmalig in Frage gestellt und heute zunehmend u. a. von den LOHAS kritisch hinterfragt. Es zeichnet sich nur langsam die Idee von der Abkehr der klassischen Konsumgesellschaft des Ziels der maximierten materiellen Wohlstandsmehrung ab. Im Mittelpunkt dieser Kritik steht die ethische Fragestellung, wie durch den Konsum ein entsprechender Einfluss auf das Warenangebot zu nehmen ist.
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Notes
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Der Brundtland‐Report wurde erstmalig 1987 durch die Weltkommission für Umwelt und Entwicklung erstellt und beschreibt den Begriff der Nachhaltigkeit. Er wird heute als Auslöser eines weltweit einsetzenden Diskurses über die Themen der Nachhaltigkeitsentwicklung verstanden und ist somit einer der meist zitierten Werke der Umwelt‐ und Entwicklungsliteratur.
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