Zusammenfassung
Marken sind immaterielle Werte. Für viele Unternehmen stellen sie das wichtigste Anlagevermögen dar (vgl. Tab. 2). Die Markierung von Gütern und Leistungen ist indes nicht neu. Bereits vor über 5000 Jahren nutzten Menschen die Ikonografie, um beispielsweise mit Siegelmotiven die Herkunft und den Ursprung von Dingen zu kennzeichnen.
Im Mittelalter bestand eine Pflicht der Gildenmitglieder, ihre Produkte zum Nachweis ihrer konsistenten Qualität und Abgrenzung zu markieren. In Deutschland konkurrieren immer mehr Marken um die Aufmerksamkeit der Verbraucher. Denn Markennamen sind ein Konkurrenzmittel gegen anonyme Waren. In wirtschafts- und sozialwissenschaftlichen Veröffentlichungen existieren zahlreiche Definitionen.
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Holtz, A. (2012). Marken. In: 5-Phasen-Methode der Markenbewertung. Springer Gabler, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-3673-8_1
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