Zusammenfassung
Ziel des zweiten Kapitels ist es, diese Untersuchung in einen entsprechenden theoretischen Rahmen einzuordnen, um zu gewährleisten, dass es bei der Vielzahl an Definitionen und Ansichten im Bereich des Wissensmanagements zu keinen Mehrdeutigkeiten kommt, die im Verlauf der Arbeit zu Diskrepanzen führen könnten. Dabei soll im ersten Abschnitt des Kapitels nach einer allgemeinen Abgrenzung wichtiger Begriffe genauer auf ein betriebliches Wissensmanagement mit seinen Bestandteilen eingegangen werden, um daran anschließend Konzepte für ein solches Wissensmanagement vorzustellen. Ein betriebliches Wissensmanagement wird dabei häufig verstanden als die Gesamtheit der Führungs- und Leitungsaufgaben, welche sich mit der Identifikation, Entwicklung, Akquisition, Verbreitung, Bewahrung und Anwendung des unternehmensrelevanten Wissen beschäftigen (Probst et al. 2006, von der Oelsnitz und Hahmann 2003, Heinrich 2002). Dabei wird deutlich werden, dass ein Transfer von Wissen ein entscheidendes Element ist, ohne dies kein sinnvolles Management von Wissen möglich ist. Im zweiten Teil soll dann genauer auf Wissenstransferprozesse im betrieblichen Kontext eingegangen werden.
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Warth, C.P. (2012). Wissenstransferprozesse im Kontext des betrieblichen Wissensmanagements. In: Wissenstransferprozesse in der Automobilindustrie. Gabler Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-3657-8_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8349-3657-8_2
Publisher Name: Gabler Verlag
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Online ISBN: 978-3-8349-3657-8
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