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Steuerliche Behandlung von Direktinvestitionen

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Internationales Steuerrecht
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Zusammenfassung

Für die Besteuerung der internationalen Geschäftstätigkeit eines Unternehmens ist es maßgeblich, welche Gestaltungsform für die Abwicklung der Auslandsgeschäfte gewählt wird. Diese organisatorische Struktur bildet die Grundlage für steuerliche Anknüpfungspunkte und beeinflusst so die Besteuerung der grenzüberschreitenden Tätigkeit.

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Notes

  1. 1.

    Direktinvestitionen liegen nach der Definition der deutschen Zahlungsbilanz vor, sobald ein deutscher Investor unmittelbar mindestens 10 % der Anteile oder Stimmrechte hält; vgl. Deutsche Bundesbank, Monatsbericht Juni 2008, Zahlungsbilanzstatistik, S. 48.

  2. 2.

    Vgl. Deutsche Bundesbank, Zeitreihe RJ0589: Unmittelb. u. mittelb. Direktinvest./Summe vom 30.04.2010, www.bundesbank.de/statistik, abgerufen am 23.12.2010.

  3. 3.

    Vgl. Deutsche Bundesbank, Monatsbericht Juni 2008, Zahlungsbilanzstatistik, S. 48.

  4. 4.

    Vgl. Statistisches Bundesamt, Statistisches Jahrbuch 2010, S. 729.

  5. 5.

    Vgl. § 12 AO; BFH v. 10.02.1988, VIII-R-159/84, BStBl. II 1988, S. 653.

  6. 6.

    Der BFH hat im sog. Pipeline-Urteil entschieden, dass auch die Errichtung einer technischen Anlage ohne das Vorhandensein von Personal als Betriebsstätte gilt; vgl. BFH v. 30.10.1996, II-R-12/92, BStBl. II 1997, S. 12. Auch ein Server kann allein eine Betriebsstätte begründen.

  7. 7.

    Vgl. BFH v. 28.08.1986, V-R-20/79, BStBl. II 1987, S. 162.

  8. 8.

    Der Umfang der wirtschaftlichen Selbständigkeit richtet sich nach der Verteilung der Entscheidungsbefugnisse innerhalb des Konzerns.

  9. 9.

    Durch das BGH v. 29.01.2001, II-ZR-331/00, DB 2001, S. 423 wurde entschieden, dass die GbR im Zivilprozess parteifähig ist, soweit sie als Teilnehmerin am Rechtsverkehr eigene (vertragliche) Rechte und Pflichten begründet.

  10. 10.

    Die Zurechnung der Einkünfte auf die Gesellschafter erfolgt beispielsweise in Deutschland gemäß der einheitlichen und gesonderten Gewinnfeststellung nach § 179 Abs. 1, § 180 Abs. 1 Nr. 2a AO.

  11. 11.

    Andere nationale Steuerrechte ordnen die Vergütungen einer Personengesellschaft an ihre Gesellschafter für auf schuldrechtlicher Basis erbrachte Leistungen unter die jeweilige Einkunftsart ein, z.B. die USA und die Schweiz.

  12. 12.

    In Deutschland etwa ist bei einer GmbH ein dreijähriger Liquidationszeitraum erforderlich, § 11 Abs. 1 Satz 2 KStG.

  13. 13.

    Vgl. BMF v. 24.12.1999, IV B 4 – S 1300 – 111/99, Beck’sche Textausgaben Steuererlasse, Nr. 800, § 12/1, sog. Betriebsstättenerlass.

  14. 14.

    Vgl. Gesetz über steuerliche Begleitmaßnahmen zur Einführung der Europäischen Gesellschaft und zur Änderung weiterer steuerlicher Vorschriften (SEStEG) v. 07.12.2006, BGBl. I 2006, S. 2782.

  15. 15.

    Vgl. Entwurf eines Gesetzes über steuerliche Begleitmaßnahmen zur Einführung der Europäischen Gesellschaft und zur Änderung weiterer steuerlicher Vorschriften (SEStEG), BT-Drs. 16/2710, S. 28.

  16. 16.

    Vgl. BMF v. 24.12.1999, IV B 4 – S 1300 – 111/99, Beck’sche Textausgaben Steuererlasse, Nr. 800, § 12/1.

  17. 17.

    Entnahmen werden gem. § 6 Abs. 1 Nr. 4 EStG mit dem gemeinen Wert angesetzt.

  18. 18.

    Vgl. JStG 2010, Drs. 679/10, Art. 1, Nr. 6a, 3.

  19. 19.

    Allerdings besteht aus Vereinfachungsgründen de facto ein Wahlrecht, den Gewinn oder Verlust bereits zum Zeitpunkt der Überführung bei der inländischen Besteuerung zu berücksichtigen. Würde der Antrag gem. § 4g Abs. 1 Satz 1 EStG nicht gestellt, würde es zu einer sofortigen Besteuerung der stillen Reserven kommen.

  20. 20.

    Vgl. Entwurf eines Gesetzes über steuerliche Begleitmaßnahmen zur Einführung der Europäischen Gesellschaft und zur Änderung weiterer steuerlicher Vorschriften (SEStEG), BT-Drs. 16/2710, S. 28.

  21. 21.

    Vgl. Digeronimo, A./Kolb, A., Überblick über das Update 2010 des OECD-Musterabkommens, IWB 2010, S. 32.

  22. 22.

    Vgl. Betriebsstättenerlass Tz. 2.5.1.

  23. 23.

    Vgl. BFH v. 25.06.1986, II-R-213/83, BStBl. II 1986, S. 785.

  24. 24.

    In Tz. 2.5.1 des Betriebsstättenerlasses ist die Kapitalspiegeltheorie als mögliche Alternative zur Bestimmung des Dotationskapitals aufgeführt, obwohl der BFH die generelle Anwendung dieser Methode ausdrücklich abgelehnt hat; vgl. BFH v. 25.06.1986, II-R-213/83, BStBl. II 1986, S. 786.

  25. 25.

    Vgl. BFH v. 25.06.1986, II-R-213/83, BStBl. II 1986, S. 785.

  26. 26.

    Vgl. BFH v. 01.04.1987, II-R-186/80, BStBl. II 1987, S. 550.

  27. 27.

    Vgl. Betriebsstättenerlass Tz. 2.4.

  28. 28.

    Vgl. Betriebsstättenerlass Tz. 3.3.

  29. 29.

    Vgl. Betriebsstättenerlass Tz. 2.4.

  30. 30.

    Vgl. Betriebsstättenerlass Tz. 2.5.1.

  31. 31.

    Im Rahmen des Wachstumsbeschleunigungsgesetzes wurde der Anteil, zu dem die Miet- und Pachtzinsen für unbewegliche Wirtschaftsgüter dem Gewinn aus Gewerbebetrieb hinzugerechnet werden sollen, von 65 % auf 50 % reduziert; vgl. Entwurf eines Gesetzes zur Beschleunigung des Wirtschaftswachstums (Wachstumsbeschleunigungsgesetz), BT.-Drs. 17/15, S. 6.

  32. 32.

    Nach altem Recht wurde der negative Progressionsvorbehalt durch die Anwendung des § 2a Abs. 1 EStG a.F. verhindert, denn dieser schloss die Minderung des Welteinkommens durch Verluste aus EU/EWR- und Drittstaaten-Betriebsstätten aus, wenn diese nicht die Aktivitätsklausel des § 2a Abs. 2 EStG a.F. erfüllten. Nach dem JStG 2009 bleibt die Verlustverrechnungsbeschränkung des § 2a EStG nur noch für passive Betriebsstätten, die in Drittstaaten belegen sind, relevant.

  33. 33.

    Laut Gesetzesbegründung geht der Gesetzgeber davon aus, dass ausländische Verluste unter dem Gesichtspunkt der EG-Grundfreiheiten im Rahmen des negativen Progressionsvorbehalts nicht beachtet werden müssen, wenn gleichzeitig ausländische Gewinne im Rahmen des positiven Progressionsvorbehalts nicht berücksichtigt werden müssen; vgl. Entwurf eines Jahressteuergesetzes 2009 (JStG 2009), BT-Drs. 16/10189, S. 53.

  34. 34.

    Vgl. Wittkowski, A./ Lindscheid, F., Berücksichtigung ausländischer Betriebsstättenverluste nach dem JStG 2009, IStR 2009, S. 227 f.

  35. 35.

    SS Vgl. RFH v. 25.01.1933, VI-A-199/32, RStBl. 1933, S. 47S; BFH v. 12.01.19S3, I-R-90/79, BStBl. II 19S3, S. 3S2 ff.

  36. 36.

    Vgl. H 2a EStR.

  37. 37.

    Nach den Vereinbarungen in den jeweiligen DBAs stellt Deutschland die Einkünfte aus in Neuseeland und Irland belegenen Betriebsstätten von der Besteuerung frei; vgl. Art. 23 Abs. 1 Bst. a DBA Deutschland-Neuseeland v. 20.10.1978; Art. 22 Abs. 2 Bst. a DBA Deutschland-Irland v. 17.10.1962.

  38. 38.

    Anrechnungshöchstbetrag: 0,25 • 69.199 € = 17.299,75 €

  39. 39.

    Anrechnungshöchstbetrag: 7.765 € • ((10.080 € ./. 600) / 36.480 €) = 2.018 €. Eine volle Anrechnung i.H.v. 3.360 € ist daher nicht möglich.

  40. 40.

    Vgl. Djanani, C./ Brähler, G./ Lösel, C., Ertragsteuern, 4. Aufl., Frankfurt a.M. 2010, S. 260f.

  41. 41.

    Vgl. Brähler, G., Umwandlungssteuerrecht, 6. Aufl., Wiesbaden 2010, S. 61.

  42. 42.

    Vgl. BVerfG-Urteil. 1 BvL 12/07 vom 12.10.2010, DStR 2010; S. 2393-2400.

  43. 43.

    Vgl. BMF v. 10.01.2000, IV D 3 – S 1300 – 217/99, BStBl. I 2000, S. 71, Tz. 2.

  44. 44.

    Eine Ausnahme stellen Finanzunternehmen gem. § 8b Abs. 7 KStG dar.

  45. 45.

    Anrechnungshöchstbetrag: 0,25 • 69.199 € = 17.299,75 €.

  46. 46.

    Vgl. Brähler, G., Steuerlich optimale Gestaltung von grenzüberschreitenden Umstrukturierungen, Wiesbaden 2006, S. 258 f.

  47. 47.

    Vgl. Unternehmensteuerreformgesetz 2008 (UntStRefG 2008) v. 14.08.2007, BGBl. I 2007, S. 1912.

  48. 48.

    Ihre Auffassung zu § 4h EStG und § 8a KStG hat die Finanzverwaltung in einem BMF-Schreiben ausgeführt; vgl. BMF v. 04.07.2008, IV C 7 – S 2742-a/07/10001.

  49. 49.

    Vgl. Gesetz zur Beschleunigung des Wirtschaftswachstums (Wachstumsbeschleunigungsgesetz) v. 22.12.2009, BGBl. I 2009, S. 3950.

  50. 50.

    Vgl. Schultz-Aßberg, I., in: Preißer, M./ von Rönn, M./ Schultz-Aßberg, I. (Hrsg.), Unternehmensteuerreform 2008, Freiburg Berlin München 2007, S. 58; Köhler, S., in: Ernst&Young/ BDI (Hrsg.), Die Unternehmensteuerreform 2008, Bonn 2007, S. 111.

  51. 51.

    Vgl. Begründung zum Entwurf eines Unternehmensteuerreformgesetzes 2008, BT-Drs. 16/4841, S. 49.

  52. 52.

    Vgl. Begründung zum Entwurf eines Unternehmensteuerreformgesetzes 2008, BT-Drs. 16/4841, S. 49.

  53. 53.

    Vgl. Entwurf eines Gesetzes zur Beschleunigung des Wirtschaftswachstums (Wachstumsbeschleunigungsgesetz). BT.-Drs. 17/15, S. 5.

  54. 54.

    Vgl. Köhler, S., Erste Gedanken zur Zinsschranke nach der Unternehmensteuerreform, DStR 2007, S. 597.

  55. 55.

    Vgl. Entwurf eines Gesetzes zur Beschleunigung des Wirtschaftswachstums (Wachstumsbeschleunigungsgesetz), BT-Drs. 17/15, S. 1, 4.

  56. 56.

    Vgl. Beschlussempfehlung des Finanzausschusses des Deutschen Bundestages zum Entwurf eines Unternehmensteuerreformgesetzes 2008, BT-Drs. 16/5452, S. 10.

  57. 57.

    Vgl. Bericht des Finanzausschusses des Deutschen Bundestages zum Entwurf eines Unternehmensteuerreformgesetzes 2008, BT-Drs. 16/5491, S. 17.

  58. 58.

    Vgl. zur Ermittlung der Summe der Einkünfte: Djanani, C./ Brähler, G./ Lösel, C., Ertragsteuern, 4. Aufl., Frankfurt a. M. 2010, S. 242-274.

  59. 59.

    Vgl. Gesetz zur verbesserten Berücksichtigung von Vorsorgeaufwendungen (Bürgerentlastungsgesetz Krankenversicherung) v. 19.06.2009, BR-Drs. 567/09, S. 2, 12.

  60. 60.

    Vgl. Begründung zum Entwurf eines Unternehmensteuerreformgesetzes 2008, BT-Drs. 16/4841, S. 50.

  61. 61.

    Vgl. Entwurf eines Gesetzes zur Beschleunigung des Wirtschaftswachstums (Wachstumsbeschleunigungsgesetz), BT.-Drs. 17/15, S. 1.

  62. 62.

    Vgl. Töben, T./ Fischer, H., Die Zinsschranke – Regelungskonzept und offene Fragen, BB 2007, S. 978.

  63. 63.

    Vgl. Brähler, G./ Brune, P./ Heerdt, T., Die Auswirkungen der Zinsschranke auf die Aktivierung latenter Steuern, KoR 2008, S. 293.

  64. 64.

    Vgl. Sistermann. C./ Brinkmann. J. Die neue Sanierungsklausel in § 8c KStG – Vorübergehende Entschärfung der Mantelkaufregelung für Unternehmen in der Krise. DStR 2009, S. 1453.

  65. 65.

    Vgl. Entwurf eines Gesetzes zur verbesserten Berücksichtigung von Vorsorgeaufwendungen (Bürgerentlastungsgesetz Krankenversicherung). BT-Drs. 16/13429, S. 50.

  66. 66.

    Vgl. Entwurf eines Gesetzes zur verbesserten Berücksichtigung von Vorsorgeaufwendungen (Bürgerentlastungsgesetz Krankenversicherung), BT-Drs. 16/13429, S. 25 f.; Entwurf eines Gesetzes zur Beschleunigung des Wirtschaftswachstums (Wachstumsbeschleunigungsgesetz), BT.-Drs. 17/15, S. 6.

  67. 67.

    Vgl. Entwurf eines Gesetzes zur Beschleunigung des Wirtschaftswachstums (Wachstumsbeschleunigungsgesetz), BT.-Drs. 17/15, S. 5 ff.; Bien, R./ Wagner, T., Erleichterungen bei der Verlustabzugsbeschränkung und der Zinsschranke nach dem Wachstumsbeschleunigungsgesetz, BB S. 2633.

  68. 68.

    Vgl. Entwurf eines Gesetzes zur Beschleunigung des Wirtschaftswachstums (Wachstumsbeschleunigungsgesetz), BT.-Drs. 17/15, S. 1.

  69. 69.

    Vgl. Herzig. N./ Bohn. A., Das Wachstumsbeschleunigungsgesetz als Umsetzung des Sofortprogramms der Koalitionsparteien zum Unternehmensteuerrecht. DStR 2009, S. 2345.

  70. 70.

    Vgl. Korn. C., Steuerliche Maßnahmen im Koalitionsvertrag – Erste Umsetzung durch den Entwurf des Wachstumsbeschleunigungsgesetzes. SteuK 2009, S. 47 ff.

  71. 71.

    Vgl. Entwurf eines Gesetzes zur Beschleunigung des Wirtschaftswachstums (Wachstumsbeschleunigungsgesetz), BT.-Drs. 17/15, S. 4 f.

  72. 72.

    Vgl. Herzig, N./ Bohn, A., Das Wachstumsbeschleunigungsgesetz als Umsetzung des Sofortprogramms der Koalitionsparteien zum Unternehmensteuerrecht, DStR 2009, S. 2345.

  73. 73.

    Anlehnung an Brähler, G./ Brune, P./ Heerdt, T., Die Auswirkungen der Zinsschranke auf die Aktivierung latenter Steuern, KoR 2008, S. 291.

  74. 74.

    Vgl. Schultz-Aßberg, I., in: Preißer, M./ von Rönn, M./ Schultz-Aßberg, I. (Hrsg.), Unternehmensteuerreform 2008, Freiburg Berlin München 2007, S. 87.

  75. 75.

    Zur Kritik an dieser Vorschrift vgl. Brähler. G., Umwandlungssteuerrecht. 6. Aufl., Wiesbaden S. 11-13; Djanani. C./ Brähler. G./ Lösel. C., Ertragsteuern. 4. Aufl., Frankfurt a.M. 2010, S. 200f.

  76. 76.

    Vgl. BMF v. 11.08.2008, IV C 6 – S 2290-a/07/10001.

  77. 77.

    Vgl. Goebel, S., Ungemach, M., Schmidt, S., Siegmund, O., Outbound-Investitionen über ausländische Personengesellschaften im DBA-Fall unter Inanspruchnahme des Thesaurierungsmodells i.S.d. § 34a EStG, IStR 2007, S. 877 f.

  78. 78.

    Vgl. Entwurf eines Unternehmensteuerreformgesetzes 2008, BT-Drs. 16/4841, S. 63.

  79. 79.

    Vgl. BFH v. 17.10.2007, I-R-5/06, DStR 2008. S. 659.

  80. 80.

    Vgl. Korn. C., Grenzen des Einflusses innerstaatlichen Rechts auf die Anwendung von Doppelbesteuerungsabkommen – Erläutert am Beispiel von § 50d Abs. 10 EStG. IStR 2009, S. 641.

  81. 81.

    Vgl. Müller. M., Grenzüberschreitende Sondervergütungen und Sonderbetriebsausgaben im Spannungsfeld des Abkommensrechts. BB 2009, S. 753.

  82. 82.

    Vgl. Boller, T./ Eilinghoff, K./ Schmidt, S., § 50d Abs. 10 EStG, i.d.F. des JStG 2009 – ein zahnloser Tiger?, IStR 2009, S. 109.

  83. 83.

    Vgl. Lohbeck, A./ Wagner, T., § 50d Abs. 10 EStG – Uneingeschränktes Besteuerungsrecht für Sondervergütungen im Inbound-Fall, DB 2009, S. 423 f.

  84. 84.

    Vgl. Korn, C., Grenzen des Einflusses innerstaatlichen Rechts auf die Anwendung von Doppelbesteuerungsabkommen – Erläutert am Beispiel von § 50d Abs. 10 EStG, IStR 2009, S. 641 f.

  85. 85.

    Vgl. Müller, M., Grenzüberschreitende Sondervergütungen und Sonderbetriebsausgaben im Spannungsfeld des Abkommensrechts, BB 2009, S. 753.

  86. 86.

    Vgl. Korn, C., Grenzen des Einflusses innerstaatlichen Rechts auf die Anwendung von Doppelbesteuerungsabkommen – Erläutert am Beispiel von § 50d Abs. 10 EStG, IStR 2009, S. 642.

  87. 87.

    Vgl. Entwurf eines BMF-Schreibens vom 10.05.2007, IV B 4 – S 1300/07/006.

  88. 88.

    Vgl. Boller. T./ Eilinghoff. K./ Schmidt. S., § 50d Abs. 10 EStG i.d.F. des JStG 2009 – ein zahnloser Tiger?. IStR 2009, S. 109; Lohbeck. A./ Wagner. T., § 50d Abs. 10 EStG – Uneingeschränktes Besteuerungsrecht für Sondervergütungen im Inbound-Fall. DB 2009, S. 423.

  89. 89.

    Z.B. sieht das DBA zwischen Deutschland und der Schweiz eine Regelung zur Behandlung von Sondervergütungen vor; vgl. Art. 7 Abs. 7 DBA-Schweiz v. 11.08.1971, BGBl. II 1972, S. 1021, BStBl. I 1972, S. 518.

  90. 90.

    Vgl. Bericht des Finanzausschusses zu dem Gesetzentwurf der Bundesregierung – Entwurf eines Jahressteuergesetzes 2009 (JStG 2009). BT-Drs. 16/11108, S. 29.

  91. 91.

    Vgl. Lohbeck, A./ Wagner, T., § 50d Abs. 10 EStG – Uneingeschränktes Besteuerungsrecht für Sondervergütungen im Inbound-Fall, DB 2009, S. 424 f.

  92. 92.

    BFH, Urteil vom 8.9.2010 – IR 74/09, DStR 2010, S. 2450.

  93. 93.

    Vgl. Häck, N., Zur Auslegung des § 50d Abs. 10 EStG durch den BFH, IStR 2011, S. 72

  94. 94.

    Vgl. BFH v. 8.9.2010 – I R 74/09, DStR 2010, S. 2450, Tz. 18aa.

  95. 95.

    Vgl. Hils, M., Neuregelung internationaler Sondervergütungen nach § 50d Abs. 10 EStG, DStR 2009, S. 890 f.

  96. 96.

    Vgl. hierzu ausführlich Brähler, G., Deutsche Direktinvestitionen in den USA. Hamburg 2002, S. 123 ff.; Brähler, G./Engelhard, C., Steuerplanung bei deutschen Direktinvestitionen in den USA, IStR 2010, S. 889-896.

  97. 97.

    Vgl. beispielsweise Rs. Lakebrink, EuGH v. 18.07.2007, C-182/06, DStR 2007, S. 1339; Schlussanträge der Generalanwältin Sharpston, E. v. 08.11.2007 in der Rs. Deutsche Shell, C-293/06, www.curia.eu.int.

  98. 98.

    Vgl. Rehm, H./ Nagler, G., Neues von der grenzüberschreitenden Verlustverrechnung, IStR 2008, S. 131 ff.

  99. 99.

    Vgl. Rs. Marks and Spencer, EuGH v. 13.12.2005, C-446/03, IStR 2006, S. 19.

  100. 100.

    Vgl. Rs. Lidl Belgium, EuGH v. 15.05.2008, C-414/06, IStR 2008 S. 400.

  101. 101.

    Vgl. Watrin, C./ Wittowski, A./ Lindscheid, F., EuGH: Keine Sofortverrechnung ausländischer Betriebsstättenverlust, IStR 2008, S. 637.

  102. 102.

    Vgl. Rs. Marks and Spencer, EuGH v. 13.12.2005, C-446/03, IStR 2006, S. 19; von Brocke, K., Ausländische Verluste Im Inland berücksichtigen, DATEV magazin August 2009, S. 33.

  103. 103.

    Vgl. Rehm, H./ Nagler, G., Neues von der grenzüberschreitenden Verlustverrechnung, IStR 2008, S. 129.

  104. 104.

    Vgl. Rs. Lidl Belgium. EuGH v. 15.05.2008, C-414/06, IStR 2008, S. 400.

  105. 105.

    Vgl. Quilitzsch. C., Die Finalität von Betriebsstättenverlusten. DB 2010, S. 2758.

  106. 106.

    Vgl. Rs. Krankenheim Ruhsitz am Wannsee. EuGH v. 23.10.2009, C157/07, DStRE 2009, S. 556

  107. 107.

    Vgl. BFH v. 09.06.2010, I R 100/09, DStRE 2010, 1059f.

  108. 108.

    Vgl. Quilitzsch. C., Die Finalität von Betriebsstättenverlusten. DB 2010, S. 2759.

  109. 109.

    Vgl. BFH v. 09.06.2010, I R 107/09, DB 2010, S. 1733.

  110. 110.

    Vgl. BFH v. 09.06.2010, I R 107/09, DB 2010, S. 1733.

  111. 111.

    Vgl. Wittowski, A./ Lindenscheid, F., Berücksichtigung ausländischer Betriebsstättenverluste nach dem JStG 2009, IStR 2009, S. 228.

  112. 112.

    Vgl. BMF-Schreiben v. 13.07.2009, IV B 5 – S 211S – a/07/10004, DStR 2009, S. 1585.

  113. 113.

    Vgl. Wittowski, A./ Lindenscheid, F., Berücksichtigung ausländischer Betriebsstättenverluste nach dem JStG 2009, IStR 2009, S. 230.

  114. 114.

    Vgl. Gesetz zur Reform des Erbschaftsteuer- und Bewertungsrechts (Erbschaftsteuerreformgesetz – ErbStRG) v. 24.12.200S, BGBl. I 200S, S. 3018.

  115. 115.

    Vgl. Beschluss des Bundesverfassungsgerichts v. 07.11.2006, 1 BvL 10/02, BStBl. II, S. 192.

  116. 116.

    Vgl. Gesetz zur Beschleunigung des Wirtschaftswachstums (Wachstumsbeschleunigungsgesetz) v. 22.12.2009, BGBl. I 2009, S. 3950.

  117. 117.

    Vgl. aber Art. 8 Abs. 6 OECD-MA.

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Brähler, G. (2012). Steuerliche Behandlung von Direktinvestitionen. In: Internationales Steuerrecht. Gabler Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8349-3515-1_3

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