Zusammenfassung
Ein Lebenslauf dieses Leipziger Universitätsprofessors der Medizin findet sich in seiner Personalakte leider nicht, dafür aber sein Siegel, das, auf seinem Dankschreiben mit Datum 18. Mart. 1775 nach seiner Ernennung aufbewahrt, seine Initiale „L“ als Pflanze in einem Hochoval zeigt. Der Fortsetzung von Chr. G. Jöchers Gelehrtenlexikon verdanken wir die Kenntnis von der Geburt Leskes, seines Leipziger Universitätsbesuchs ab 1769 und seiner Erlangung des Titels eines Magisters im Jahre 1774. Danach können wir die Personalakte zu Rate ziehen.
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Literatur und Quellen:
Jöcher, C.G./Adelung, H.W. :3. Ergänzungsband, Sp. 1678
Waehmer, K., S. 73, Abb. 47
UAL PA 685
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Büsing, K., Büsing, A. (2009). Nathanael Gottfried Leske. In: Alumnen und ihre Exlibris. Vieweg+Teubner. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9983-5_9
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Print ISBN: 978-3-8348-0859-2
Online ISBN: 978-3-8348-9983-5
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