Zusammenfassung
Wir betrachten in diesem Abschnitt Kurven mit erstaunlichen Eigenschaften, die in vielfältiger Weise an physikalische und biologische Strukturen erinnern und ein hohes Maß innerer Schönheit besitzen. Beginnend mit Henri Poincaré wurden bestimmte Kurven als eine „Galerie von Monstern“ betrachtet, da sie Eigenschaften haben, die aus der elementaren Anschauung der früheren Zeit als ungewöhnlich empfunden wurden. Der Ausdruck Fraktal wurde von Mandelbrot gewählt. Ein wesentliches Merkmal von Fraktalen ist, dass nach beliebiger Vergrößerung im dann sichtbaren mikroskopischen Bereich gleiche Strukturen wie schon im makroskopischen Bild anzutreffen sind.
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© 2009 Vieweg+Teubner | GWV Fachverlage GmbH
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Schuster, R. (2009). Fraktale. In: Biomathematik. Vieweg+Teubner. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9980-4_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9980-4_9
Publisher Name: Vieweg+Teubner
Print ISBN: 978-3-8348-0713-7
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