Zusammenfassung
Die ersten Straßenbahnen wurden von Pferden gezogen. Sie waren das Mittel, um mit dem mit der Industrialisierung gestiegenen Personentransportbedarf fertig zu werden. Der geringe Rollwiderstand der Räder auf den Schienen erleichterte den Transport ganz erheblich. Berlin bekam 1865 eine Pferdebahn. Probleme entstanden in vielen Städten mit dem Pferdekot. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurden die Pferdeantriebe durch Elektroantriebe ersetzt. Etwa um 1925 wurde die Netzspannung für Straßenbahnen mit 550 bis 600 V festgelegt, für Überlandbahnen mit 750 bis 1.500 V. Die Spurweiten sind meist 1.000 mm (Meterspur) oder 1.435 mm (Regelspur).
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Literature
Der Straßenbahner. Verband deutscher Verkehrsunternehmen (VDV). Beka Köln 2001
Wikipedia: Suchbegriffe Bremsen Eisenbahn
Reaktionszeiten bei Notbremsvorgängen, Verlag TÜV Rheinland, 1985, ISBN 3-88585-267-6, Burckhardt, Manfred
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© 2009 Vieweg+Teubner | GWV Fachverlage GmbH
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Burg, H., Arnold, J. (2009). Schienenfahrzeuge/Straßenbahnen. In: Burg, H., Moser, A. (eds) Handbuch Verkehrsunfallrekonstruktion. ATZ/MTZ-Fachbuch. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9974-3_16
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9974-3_16
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden
Print ISBN: 978-3-8348-0546-1
Online ISBN: 978-3-8348-9974-3
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