Zusammenfassung
Ist es erst einmal gelungen, sich von all den technischen Unwegsamkeiten eines Computers zu lösen und lässt man einmal alle ärgerlichkeiten im Umgang mit bestehender Software, fehlenden Treibern, nicht ansprechenden Druckern, verloren gegangenen Netzwerken oder muckender Hardware hinter sich, kann Programmieren eine faszinierende und kreative Tätigkeit sein. Aus einer verhältnismäßig kleinen Menge von Grundkonzepten lässt sich eine unvorstellbar vielfältige Menge unterschiedlicher Welten schaffen. Programme, die einen sinnvollen Zweck erfüllen oder aber einfach nur zum Selbstzweck erfreuen. Eine tiefe Befriedigung kann aus dem Gefühl herrühren, einfach mit der Kraft der eigenen Gedanken ein logisches Gebilde geschaffen zu haben, das eine Funktionalität realisiert. Das einzige Werkzeug für diese Tätigkeit ist der Rechner, der heute auf fast jedem Schreibtisch zu finden ist.
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Panitz, S.E. (2011). Einführung. In: Java will nur spielen. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9931-6_1
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9931-6_1
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