Zusammenfassung
Der Begriff „Gesteinskörnung“ wurde durch die europäische Normung als einheitliche Bezeichnung für körnige mineralische Materialien eingeführt. Gesteinskörnungen kommen im Bauwesen für unterschiedliche Anwendungen zum Einsatz: bei der Herstellung von Mörteln und Betonen (hier wurden die Gesteinskörnungen früher als Zuschlag bezeichnet), im Straßenbau (frühere Bezeichnung: Mineralstoffe) oder im Bahnbau als Gleisschotter.
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Literatur
Bücher, Zeitschriftenartikel, sonstige Veröffentlichungen
Wesche, K.: Baustoffe für tragende Bauteile, Band 2: Beton, 3. Auflage. Wiesbaden: Bauverlag, 1993
Weber, R.; Tegelaar, R.: Guter Beton – Ratschläge für die richtige Betonherstellung, 20. Auflage. Düsseldorf: Bau + Technik, 2001
Verein Deutscher Zementwerke e.V. (Hrsg.): Zement-Taschenbuch 2002. Düsseldorf: Bau + Technik, 2002
Verein Deutscher Zementwerke e.V. (Hrsg.): Gesteinskörnungen für Normalbeton. Zement-Merkblatt Betontechnik B2, Ausgabe 10.2004
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Neroth, G., Vollenschaar, D. (2011). Gesteinskörnungen für Mörtel und Beton. In: Neroth, G., Vollenschaar, D. (eds) Wendehorst Baustoffkunde. Vieweg+Teubner. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9919-4_3
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Print ISBN: 978-3-8351-0225-5
Online ISBN: 978-3-8348-9919-4
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