Zusammenfassung
Der oberflächennahe Grundwasserspeicher, der am Wasserkreislauf teilnimmt, ist für die Natur und die Wasserwirtschaft von besonderer Bedeutung. Der größte Teil (rund 80 %) des Wassers in unseren Flüssen entstammt diesem Speicher aus dem es durch die Ufer und die Sohle in das Gewässer austritt (exfiltriert). In niederschlagsarmen Zeitabschnitten geht der Direktabfluss gegen Null, sodass aus der Größe der Trockenwetter-und Niedrigwasserabflüsse und ihrer Auslaufcharakteristik auf das gespeicherte Volumen und die Neubildung des Grundwassers geschlossen werden kann.
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© 2011 Vieweg+Teubner Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
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Wittenberg, H. (2011). Hydrologische Verfahren zur Ermittlung der Grundwasserneubildung. In: Praktische Hydrologie. Vieweg+Teubner. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9889-0_10
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9889-0_10
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