Zusammenfassung
Eine gute grafische und strukturelle Gestaltung von Liniendiagrammen ist eine herausfordernde Aufgabe auch für Experten in der Formalen Begriffsanalyse. Einleitend werden in diesem Kapitel Liniendiagramme als formgebendes Element in der Datenanalyse erläutert. Vor dem Hintergrund der Semiotik, die Diagramme als besondere Zeichen herausstellt, und der Rhetorik, in der begründet wird, warum Diagramme aussagekräftige Darstellungen sind, werden dann einige Hinweise zur Gestaltung von Liniendiagrammen vorgestellt. Anhand der Aufgaben und Zwecke von Liniendiagrammen, der Stärke und Bedeutung von Bildern und Diagrammen für Kommunikationsprozesse allgemein, werden Anforderungen an „gute“ Liniendiagramme zur Wissenskommunikation formuliert. Weiter werden strukturelle, anwenderzentrierte und sachbezogene Kriterien entwickelt, an denen sich die Gestaltung von Liniendiagrammen bewähren muss.
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Helmerich, M.A. (2012). Gestaltung von Liniendiagrammen. In: Liniendiagramme in der Wissenskommunikation. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9875-3_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9875-3_5
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
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