Zusammenfassung
In Fallbeispiel 7 und Fallbeispiel 8 war Bob, der IT-Sicherheitsbeauftragten der ExAmple AG, an seine Grenzen gestoßen. Er bemerkte, dass ein Kommunikationskonzept für Informationssicherheitsrisiken her muss. Führungskräfte, Abteilungen und Mitarbeiter per Mail zu informieren, reichte nicht aus, um dem Risikomanagementprozess das nötige Leben einzuhauchen. Wie unterscheidet sich Risikokommunikation von anderen Arten der Kommunikation? Was macht sie aus und welche Punkte gilt es zu berücksichtigen, um bei Mitarbeitern und Führungskräften nicht auf Granit zu beißen?
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© 2011 Vieweg+Teubner Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
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Klipper, S. (2011). Risikokommunikation. In: Information Security Risk Management. Vieweg+Teubner. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9870-8_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9870-8_6
Publisher Name: Vieweg+Teubner
Print ISBN: 978-3-8348-1360-2
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