Zusammenfassung
Im Rahmen eines Gerichtsauftrages war zu untersuchen, ob ein Unfallereignis auf einem Parkplatzgelände für den Unfallverursacher bemerkbar war bzw. ob er dieses hätte bemerken müssen, was ja im Rahmen von „Fahrerfluchtdelikten“ die wesentliche Frage ist. Es reicht nämlich nicht aus, die Wahrnehmbarkeit für „wahrscheinlich gegeben“ zu erachten: es gilt ja der Grundsatz in dubio pro reo.
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Schmedding, K. (2011). Anwendung der Versuchsergebnisse auf Fallbeispiele. In: Leichtkollisionen. Vieweg+Teubner. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9866-1_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9866-1_7
Publisher Name: Vieweg+Teubner
Print ISBN: 978-3-8348-1269-8
Online ISBN: 978-3-8348-9866-1
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