Zusammenfassung
Wir verlassen nun die Vorstellung gedächtnisloser Ankunftsprozesse und erlauben beliebig verteilte Ankunftsabstände, die wir als iid-Zufallsvariable modellieren. Da wir die Gedächtnislosigkeit aufgegeben haben, suchen wir wieder – wie bei der Behandlung des M/GI/1-Systems – nach Einbettungszeitpunkten für eine eingebettete Markow-Kette. Wir werden fündig, wenn wir die Ankunfiszeitpunkte betrachten: Dann können wir die nicht-gedächtnislosen Ankunftsabstände vergessen und fragen nur nach den Zustandsübergangswahrscheinlichkeiten.von einem Ankunfiszeitpunkt t n , zum nächsten. Dazu betrachten wir zunächst die Entwicklung der Zustandsvariablen X n , die die Anzahl der Kunden zum Zeitpunkt t n , beschreibt:
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© 2011 Vieweg+Teubner Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
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Killat, U. (2011). GI/M/1-System. In: Entwurf und Analyse von Kommunikationsnetzen. Vieweg+Teubner. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9847-0_17
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9847-0_17
Publisher Name: Vieweg+Teubner
Print ISBN: 978-3-8348-0928-5
Online ISBN: 978-3-8348-9847-0
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