Zusammenfassung
Die grundlegenden Prinzipien für die Bewertung von Derivaten und den zugrundeliegenden Vermögenswerten lassen sich anhand von diskreten Zeitmodellen, ja sogar schon im Zweiperiodenmodell, erläutern. Dennoch ist für die Modellbildung der kontinuierliche Fall, dem wir im Kapitel 3 bzw. 4 begegnen werden, wichtig, da er besonders für die Zinsderivate eine klare Darstellung ermöglicht. Zudem bereitet im diskreten Fall auch die Berechnung mit einem Computer bei einer großen Anzahl von Handelsperioden Probleme. Doch aus didaktischen Gesichtspunkten wollen wir die diskreten Modelle voranstellen. Bevor wir die einzelnen Prinzipien aufzeigen, soll ein kurzer Überblick gegeben werden.
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© 2010 Vieweg+Teubner Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
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Schlüchtermann, G., Pilz, S. (2010). Diskrete Modelle. In: Modellierung derivater Finanzinstrumente. Studienbücher Wirtschaftsmathematik. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9771-8_2
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Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
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Online ISBN: 978-3-8348-9771-8
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