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Zusammenfassung

Mutualismus bezeichnet vereinfacht gesagt das Zusammenleben verschiedener Spezies, die jeweils ohne die anderen lebensunfähig wären. Er stellt somit einen Spezialfall der Symbiose dar, bei der die einzelnen Arten zwar einen Nutzen aus solchen Partnerschaften ziehen, jedoch auch ohne sie überleben könnten. Symbiose ist ein in der Natur sehr häufig auftretendes Phänomen, Beispiele sind etwa das Zusammenleben von Seeanemonen und Einsiedlerkrebsen, von Ameisen und Blattläusen, die Kooperation von Krokodilen und Krokodilwächtern und viele mehr. Wir wollen uns hier auf Mutualismus zwischen zwei Arten beschränken. Jede Art profitiert also dann jeweils vom Vorhandensein der anderen Art und stirbt auf Dauer aus, wenn die andere Spezies nicht „greifbar“ ist.

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© 2010 Vieweg+Teubner Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

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Ableitinger, C. (2010). Modelle mit zwei Zustandsgrößen. In: Biomathematische Modelle im Unterricht. Vieweg+Teubner. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9770-1_3

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