Zusammenfassung
Na, wie ist die Lage? Geht’s noch oder streuen Euch schon Tausende von Fragen und Graphiken durch den Kopf? Im letzten Kapitel haben wir ja gezeigt, wie man sich auf visuellem Wege schnell einen Überblick über die Daten verschafft. Wenn die Birne da schon glimmte, dann bringen wir sie jetzt zum Glühen. Es geht nämlich nun darum, bestimmte Eigenschaften von Daten eines Merkmals durch wenige Zahlen zu beschreiben. Solch statistische Kennwerte, die charakteristische Eigenschaften der Daten kennzeichnen, geben einen guten Einblick in die Datenstruktur. Für jeden Datensatz unterscheidet man zwei sehr wichtige Größen: die Lage und die Streuung. Die Lage gibt an, in welchem Bereich die Merkmale liegen und wo z. B. spezielle Werte wie der Mittelwert oder der Median liegen. Details kommen dann selbstverständlich später. Die Streuung macht im wahrsten Sinne des Wortes Aussagen über die Streuung der Daten, ob also z. B. die Ergebnisse breit gestreut sind. Nur um Euch mal ein erstes Gefühl zu geben, worum es geht, könnt Ihr hier die beiden fiktiven, sprich erfundenen Histogramme als Beispiel sehen:
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© 2010 Vieweg+Teubner Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
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Oestreich, M., Romberg, O. (2010). Lage und Streuung. In: Keine Panik vor Statistik!. Vieweg+Teubner. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9758-9_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9758-9_5
Publisher Name: Vieweg+Teubner
Print ISBN: 978-3-8348-1378-7
Online ISBN: 978-3-8348-9758-9
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