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Zusammenfassung

Auf Grund der extremen Leichtbauweise, die gerade in der Luft- und Raumfahrt gefordert ist, wird die Dynamik technischer Systeme auch wesentlich von den elastischen Verformungen der Körper beeinflusst, Bild 6.1. Die Aufteilung der numerischen Lösung in dynamische Simulationen mit starren Körpern (klassische MKS) und in statische Berechnungen, bei denen mit der Finite-Element- Methode (FEM) elastische Deformationen berücksichtigt werden, ist in diesen Fällen nicht mehr möglich. Mit zunehmenden Anforderungen an die Präzision vonMaschinen müssen auch bei terrestrischen Anwendungen, wie z. B. bei Robotern, in schnell-laufenden Getrieben, bei Druckmaschinen, u. dgl., die elastischen Bauteilverformungen bei dynamischen Simulationen mit einbezogen werden. Kommerzielle MKS-Programme, wie z. B. ADAMS, RecurDyn und Simpack bieten deshalb auch die Möglichkeit elastische Körper im Modellaufbau zu berücksichtigen.

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© 2010 Vieweg+Teubner Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH

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Rill, G., Schaeffer, T. (2010). Elastische Körper. In: Grundlagen und Methodik der Mehrkörpersimulation. Vieweg+Teubner Verlag, Wiesbaden. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9737-4_6

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