Zusammenfassung
Wie in Kapitel 1 gezeigt wurde und insbesondere aus dem Abschnitt 1.1 hervorgeht, lassen sich demnach Verpflichtungen für das Risikomanagement in der IT ableiten. Die Notwendigkeit eines Risikomanagements wurde aus gesetzlicher und aufsichtsrechtlicher Sicht diskutiert. Es besteht die latente Gefahr, dass eine bestimmte unternehmenskritische Prozessentscheidung, diverse unerwünschte – zumindest jedoch suboptimale – Auswirkungen zur Folge haben könnte (siehe Abschnitt 2.3). Um eine bestimmte Entscheidung treffen zu können, und dabei die impliziten Risiken von Fehlentscheidungen zu vermeiden oder zu minimieren, sind also Informationen von guter Qualität erforderlich (siehe Abschnitt 2.2). Hierbei ist zu beachten, dass für die Beschaffung von guter Information Kosten entstehen sowie zur Verarbeitung nur begrenzte Ressourcen zur Verfügung stehen. Ein idealer Kosten-Nutzen-Faktor der Produktion von guter Datenqualität führt somit nicht nur zum Wettbewerbsvorteil, sondern wäre zusätzlich von Vorteil, um sich mit dem Unternehmen jederzeit in eine Win-Win-Situation zu begeben.
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© 2010 Vieweg+Teubner Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
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Harrach, H. (2010). Risikomanagement in der IT. In: Risiko-Assessments für Datenqualität. Vieweg+Teubner. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9720-6_3
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9720-6_3
Publisher Name: Vieweg+Teubner
Print ISBN: 978-3-8348-1344-2
Online ISBN: 978-3-8348-9720-6
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