Zusammenfassung
Der wechselseitige Ausschluss von Prozessen wurde schon in den 1960er Jahren als ein zentrales Problem der Organisation von Rechensystemen identifiziert. Es entsteht immer dann, wenn eine Ressource gelegentlich, aber jeweils exldusiv von mehreren Prozessen genutzt wird (beispielsweise ein Prozessor, ein Speicherbereich, ein Drucker, oder eine Kommunikationseinheit). So lange ein Prozess die Ressource nutzt, ist er in seinem kritischen Zustand. Eine Verabredung der Prozesse muss garantieren, dass sich niemals zwei Prozesse zugleich in ihren jeweiligen kritischen Zustand befinden. Wrr stellen eine solcbe Verabredung für Prozesse vor, die nur iiber asynchrone Nachrichten miteinander kommunizieren kannen.
Access this chapter
Tax calculation will be finalised at checkout
Purchases are for personal use only
Preview
Unable to display preview. Download preview PDF.
Rights and permissions
Copyright information
© 2010 Vieweg+Teubner Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
About this chapter
Cite this chapter
Reisig, W. (2010). Wechselseitiger Ausschluss. In: Petrinetze. Vieweg+Teubner Verlag. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9708-4_21
Download citation
DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9708-4_21
Publisher Name: Vieweg+Teubner Verlag
Print ISBN: 978-3-8348-1290-2
Online ISBN: 978-3-8348-9708-4
eBook Packages: Computer Science and Engineering (German Language)