Zusammenfassung
Die Geschichte mit der „Faulheit“ der Programmierer nimmt kein Ende. In Lektion 3 haben wir aus diesem Grund gelernt, Programmen einen Namen zu geben und sie dann mit diesem Namen aufzurufen, um das gewünschte Bild vom Rechner zeichnen zu lassen. Das bedeutet, dass der Name des von uns benannten Programms zu einem Befehlsnamen wurde. Und weil wir bei diesem Befehlsnamen, wie z. B. QUAD100, keine Parameter verwendet haben, ist dieser Befehlsname zu einem eigenständigen Befehl geworden wie cs oder pu. Wenn wir mehrfach das gleiche Bild zeichnen wollen, z. B. SCHW100, dann spart uns die Verwendung des Programmnamens als neuer Befehl viel Tippen, weil wir sonst wiederholt das gleiche Programm eintippen müssten.
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© 2008 Vieweg+Teubner | GWV Fachverlage GmbH
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Hromkovič, J. (2008). Programme mit Parametern. In: Lehrbuch Informatik. Vieweg+Teubner. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9692-6_6
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9692-6_6
Publisher Name: Vieweg+Teubner
Print ISBN: 978-3-8348-0620-8
Online ISBN: 978-3-8348-9692-6
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