Zusammenfassung
Alle bisher betrachteten Kryptosysteme haben die Eigenschaft, dass der Schlüssel ein gemeinsames Geheimnis zwischen den zwei kommunizierenden Partnern ist. Es wird jeweils der gleiche Schlüssel sowohl zur Verschlüsselung als auch zur Entschlüsselung verwendet. Weil der Sender und der Empfänger in diesem Sinn gleichberechtigt sind, nennen wir solche Kryptosysteme symmetrisch. Auch wenn einige von ihnen, wie zum Beispiel AES, als sicher gelten, haben alle symmetrischen Kryptosysteme gewisse Schwachstellen, die uns motivieren neue Kryptosysteme zu entwickeln. Diese müssen nicht zwingend symmetrisch sein.
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© 2010 Vieweg+Teubner Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
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Freiermuth, K., Hromkovič, J., Keller, L., Steffen, B. (2010). Das Konzept der Public-Key-Kryptographie. In: Einführung in die Kryptologie. Vieweg+Teubner. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9671-1_9
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9671-1_9
Publisher Name: Vieweg+Teubner
Print ISBN: 978-3-8348-1005-2
Online ISBN: 978-3-8348-9671-1
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