Zusammenfassung
Im Allgemeinen wird neben einem Verfahren zur Lösung eines linearen Optimierungsproblems zur Bewältigung des Rechenaufwands ein Computer benötigt. Die Ausnahme bilden sehr kleine Probleme – Aufgaben mit wenigen Entscheidungsvariablen und wenigen Restriktionen – sowie Aufgaben mit besonderer Struktur, für die spezielle Lösungsmethoden Anwendung finden können. Darüber hinaus können zwei Klassen linearer Probleme auch grafisch gelöst werden: diejenigen, die genau zwei Entscheidungsvariablen haben, und diejenigen, die neben Nichtnegativitätsforderungen (-bedingungen) genau zwei Restriktionen enthalten. Dies wird im Folgenden anhand von Beispielen beschrieben.
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© 2010 Vieweg+Teubner Verlag | Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
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Unger, T., Dempe, S. (2010). Grafische Lösungsverfahren. In: Lineare Optimierung. Vieweg+Teubner. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9659-9_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9659-9_2
Publisher Name: Vieweg+Teubner
Print ISBN: 978-3-8351-0139-5
Online ISBN: 978-3-8348-9659-9
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