Zusammenfassung
Das Erkennen von Blutgefäßen lässt sich verallgemeinern zu einem Problem der Strukturerkennung. Dabei versteht man unter einer Struktur eine Region des Untersuchungsobjekts, deren Form- und Verhaltensmerkmale einem Ordnungsprinzip folgen und sich hierdurch von ihrer Umgebung unterscheiden. In der hier betrachteten, medizinischen Problemdomäne existiert anatomisches und physiologisches A-priori-Wissen. Dieses Wissen führt zu Strukturmodellen und zu Erwartungen hinsichtlich der Anordnung dieser Strukturen (Kap. 4).
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© 2010 Vieweg+Teubner | GWV Fachverlage GmbH
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Mielebacher, J. (2010). Gefäßerkennung als Problem der Strukturerkennung. In: Algorithmen zur Gefäßerkennung für die Koronarangiographie mit Synchrotronstrahlung. Vieweg+Teubner. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9647-6_5
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9647-6_5
Publisher Name: Vieweg+Teubner
Print ISBN: 978-3-8348-1035-9
Online ISBN: 978-3-8348-9647-6
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