Zusammenfassung
Mengenlehre gibt es seit den achtziger Jahren des 19. Jahrhunderts. Sie wurde von Georg Cantor begründet. Der Begriffsapparat der Mengenlehre hat sich als so nützlich für die Formulierung von Aussagen in den verschiedensten mathematischen Gebieten erwiesen, dass er sich überall durchgesetzt hat. Für den Informatiker sind Mengen und Teilmengen u.a. im Zusammenhang mit den richtigen Beschreibungen der Wertebereiche für Variable in Programmen und für Attribute in Datensätzen von großer Bedeutung.
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© 2009 Vieweg+Teubner | GWV Fachverlage GmbH
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Schubert, M. (2009). Grundbegriffe der Mengenlehre. In: Mathematik für Informatiker. Vieweg+Teubner. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9585-1_2
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9585-1_2
Publisher Name: Vieweg+Teubner
Print ISBN: 978-3-8351-0157-9
Online ISBN: 978-3-8348-9585-1
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