Auszug
Mit Hilfe von Koordinationspolyedern kann die unmittelbare Umgebung einzelner Atome gut erfaßt werden, zumindest dann, wenn die Polyeder exakt oder näherungsweise ein gewisses Minimum an Symmetrie aufweisen. Die wichtigsten dieser Polyeder sind in Abb. 2.2 (S. 15) gezeigt. Größere Bauverbände lassen sich als Verbund von Polyedern auffassen. Zwei Polyeder lassen sich miteinander über eine gemeinsame Ecke, eine gemeinsame Kante oder eine gemeinsame Fläche verknüpfen, sie haben dann ein, zwei oder drei (oder mehr) gemeinsame Brückenatome (Abb. 2.3, S. 16).
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© 2008 Vieweg+Teubner | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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(2008). Verknüpfte Polyeder. In: Anorganische Strukturchemie. Vieweg+Teubner. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9545-5_16
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9545-5_16
Publisher Name: Vieweg+Teubner
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