Auszeg
Heutzutage tragen die meisten Menschen einen Computer in der Tasche, der in Speicherkapazität und Rechenleistung bereits einen Arbeitsplatzrechner von vor wenigen Jahren übertrifft: das Mobiltelefon auch Handy genannt. Auf den meisten heute handelsüblichen Mobiltelefonen ist auch Javas virtuelle Maschine vorhanden. Hier kann Java sein Ausführungsmodell wieder perfekt nutzen. Ursprünglich war es entwickelt worden für Set-Top-Boxen im Fernsehbereich, erwies sich dann für kurze Zeit als Killerapplikation im Webbrowser und kann jetzt auf Mobiltelefonen reüssieren. Was in allen diesen drei Anwendungen identisch ist: Es gibt Clients mit verschiedener Hardware. Ziel ist es, auf diesen Clients fremde Software laufen zu lassen, und dieses in einer sicheren Umgebung, die nur auf kontrollierte Art und Weise auf die Ressourcen der Hardware zugreifen kann.
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© 2008 Vieweg+Teubner | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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(2008). Spiele für das Handy. In: Java will nur spielen. Vieweg+Teubner. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9525-7_7
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DOI: https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9525-7_7
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