Auszug
Für LTI-Systeme kann die Systembeschreibung durch Integraltransformationen vereinfacht werden. Für zeitkontinuierliche Signale steht die Laplace-Transformation zur Verfügung. Mit ihr lassen sich beispielsweise Schaltvorgänge in RLC-Netzwerken mit Anfangsbedingungen berechnen. Für zeitdiskrete Signale wird die z-Transformation eingesetzt. Beide Verfahren führen die systembeschreibende Differenzialgleichung bzw. Differenzengleichung (DGL) in eine einfachere algebraische Gleichung über. Sie liefern als Gegenstücke zu der Impulsantwort des Systems die Übertragungsfunktion, siehe Bild 6-1.
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© 2008 Vieweg+Teubner | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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(2008). z-Transformation und LTI-Systeme. In: Signale und Systeme. Vieweg+Teubner. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9523-3_6
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