Auszug
Mittlerweile sieht das Werkzeug schon recht vollständig aus. Mit Ausnahme kleinerer Elemente, wie z. B. Schrauben und Passstiften, befinden sich alle Bauteile an ihrem Platz. Was fehlt, sind die zugehörigen Bearbeitungen, die Löcher und Gewinde. Selbst wenn man die schon in den Normalien vorgefertigten Bohrungen vernachlässigt, bleibt da eine erschreckend hohe Zahl übrig, die das Werkzeug zuletzt löcherdurchsetzt wie Schweizer Käse erscheinen lassen. Schlimmer jedoch: Da letztlich zu jedem Bauteil ein Einbauraum, ein Loch, oder ein Gewinde gehört, wird sich die Konstruktionszeit auf konventionellem Wege vermutlich verdoppeln.
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© 2008 Vieweg+Teubner | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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(2008). Schweizer Käse. In: SolidWorks. Vieweg+Teubner. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9508-0_6
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