Auszug
Aus den organisatorischen Zusammenhängen, in die die Konstruktion gestellt ist, kann man die Komplexität der sachlichen Verknüpfungen und daraus die Notwendigkeit erkennen, dass nur eine enge Zusammenarbeit zwischen der Konstruktionsabteilung und allen anderen betroffenen Bereichen zum Erfolg führen kann. Im Lebenslauf eines Produktes (Bild 2–1), wie er sich von der Entstehung des Marktbedürfnisses bis zur Entsorgung darstellt, ist aber zu erkennen, dass die Konstruktion in direktem Wege eingebunden ist. Es lässt sich aus dieser Darstellung die grundsätzliche Erkenntnis ableiten, dass der Konstrukteur nur erfolgreich sein kann, wenn das von ihm entwickelte Produkt den Bedürfnissen des Marktes einerseits und denen der ökologischen Entsorgung andererseits genügt.
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© 2009 Vieweg+Teubner | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden
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(2009). Notwendigkeit des methodischen Konstruierens. In: Einführung in das Methodische Konstruieren. Vieweg+Teubner. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9240-9_2
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