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Zusammenfassung

Die Nachrichtenübertragung über Richtfunkstrecken wird neben der Übertragung über Kabel eingesetzt. Gegenüber der Rundfunk- und Fernsehübertragung weist sie folgende Unterschiede auf:

  1. 1.

    Sender und Empfänger sind ortsfest. Da es nur einen Empfänger gibt, kann die Übertragung mit einem gerichteten elektromagnetischen Feld erfolgen.

  2. 2.

    Der verwendete Frequenzbereich liegt z.Zt. zwischen 300 MHz und 30 GHz. Damit werden Parabolantennen als Richtantennen eingesetzt, weil sie gute Richteigenschaften und handhabbare Abmessungen (Durchmesser <4,5 m) aufweisen.

  3. 3.

    Die Übertragung geschieht quasioptisch, so daß Entfernungen bis maximal etwa 100 km über- brückbar sind. Bei größeren Entfernungen werden Zwischenstationen eingesetzt.

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Wolfgang Böge Wilfried Plaßmann

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© 2007 Friedr. Vieweg & Sohn Verlag | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden

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(2007). Richtfunktechnik. In: Böge, W., Plaßmann, W. (eds) Vieweg Handbuch Elektrotechnik. Vieweg+Teubner. https://doi.org/10.1007/978-3-8348-9217-1_80

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